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Positives Mindset – So werde ich mit mir selbst glücklich!

Du denkst mal wieder, alles ist blöd? Siehst nichts Gutes auf der Welt? Wer kennt es nicht, in seinem Tunnel gefangen zu sein und alles Schöne auszublenden. Ein positives Mindset ist das Wichtigste für deine Mental Health und somit verantwortlich dafür wie glücklich du durchs Leben gehst. Deswegen möchte ich dir in diesem Artikel zeigen, wie du ein positives Mindset aufbaust und pflegst. Wir Menschen haben es in uns, den Fokus auf das Negative und Schlechte zu legen. Das liegt an unserem Überlebensinstinkt. Negatives nehmen wir eher wahr als Positives, damit wir Gefahren schneller erkennen. Leider übersehen wir dabei oft das Schöne im Leben und verlernen Dinge zu schätzen. Um das wieder bewusst wahr zu nehmen, möchte ich dir ein paar Tipps mit an die Hand geben.

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Positives Mindset – Bedeutung

First things first: Ich habe dir bereits ein wenig Einblick in das Thema gegeben. Doch was ist denn eigentlich ein Mindset? Ein Mindset ist deine ganz persönliche Ansammlung an Glaubenssätzen. Viele denken, ein Mindset ist unabänderlich – doch du kannst aktiv daran arbeiten, negative Mechanismen abzubauen und ein positives Mindset zu etablieren. Wenn deine Haltung also auf negativen Grundannahmen basiert, fällt dein Fokus automatisch auch immer wieder auf die negativen Aspekte des Lebens. Das hat große Auswirkungen auf deine Lebensqualität und deinen Umgang mit dir selbst, sowie mit anderen Menschen.

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Positives Mindset aufbauen 10 Tipps

Die folgenden Tipps können dir dabei helfen ein positives Mindset aufzubauen:

  1. Übe Achtsamkeit in allen Momenten:

    Nimm dir auch im Alltag regelmäßig Zeit, einfach nur zu sein und wahrzunehmen, was passiert. Wer sich regelmäßig in Achtsamkeit, radikaler Akzeptanz und Präsenz übt, ist viel ruhiger im Umgang mit Konflikten und insgesamt weniger reaktiv. Das kommt natürlich auch deiner allgemeinen Psychohygiene zugute, da du so immer wieder deinen inneren Frieden finden kannst.

  2. Glaube an dich selbst:

    Glaube daran, dass alles möglich ist und du alles schaffen kannst. Nur du selbst setzt dir Grenzen, denn eigentlich ist so viel mehr möglich, als du denkst.

  3. Umgib dich mit den richtigen Menschen:

    Menschen die ständig nörgeln, zweifeln und haten bringen selten gute Vibes. Tatsächlich wird mittlerweile sogar erforscht, ob der Umgang mit negativ eingestellten oder manipulativen Menschen deine Fähigkeit beeinträchtigt, positive Bindungen aufzubauen.

  4. Selbstreflexion leben:

    Wer sich regelmäßig reflektiert, findet mehr und mehr zu sich. Pflege diese Beziehung mit dir selbst, denn diese ist in erster Linie die wichtigste Beziehung. So kannst du auch besser aus Fehlern lernen und merkst bei welchen Punkten du eventuell ansetzen musst.

  5. Lass dich inspirieren – von Büchern oder Podcasts:

    Zeige deinem Verstand jeden Tag aufs Neue, was alles möglich ist! Mentale Stimulation und der Kontakt mit potenziellen Vorbildern sind extrem förderlich für dein Mindset. Dein Gehirn merkt: „Aha, das geht also doch”. Das ist nicht nur inspirierend, es verstärkt auch positive neuronale Strukturen, die dir helfen, Selbstzweifel abzubauen.

  6. Übe dich in Dankbarkeit:

    Dankbarkeit liegt sehr nah an Achtsamkeit. Wer achtsam durchs Leben geht, bemerkt auch die ganz kleinen wunderbaren Dinge auf dieser Welt. Versuche dankbar für jeden Moment zu sein. So merkst du auch, wie viel Schönes es auf dieser Welt gibt.

  7. Schränke deinen Zugang zu negativen Inhalten ein:

    Das gilt einerseits für die Daily News, andererseits aber auch für Blogs oder Serien und Filme, die ein eher dunkles Bild von der Welt malen. Es mag sich zunächst etwas ignorant anfühlen, ist aber in vielen Fällen notwendig, um der Masse an negativen Informationen entgegenzuwirken, mit der wir jeden Tag konfrontiert werden. Gerade wenn du dein Mindset aktiv verbessern möchtest, brauchst du schließlich positives Reinforcement und kein Negatives.

  8. Probier öfter mal etwas Neues aus:

    Exploration und Abenteuer sorgen immer für gute Laune. Auch hier wird die Dopamin-Produktion deines Gehirns angeregt. Hast du zum Beispiel zu viele Routinen, kann es durchaus sein, dass du ab und an in einen Trott verfällst.

  9. Misserfolge als Chancen sehen:

    Statt Misserfolge als Niederlage anzusehen zu, solltest du diese als Chance sehen, dich weiterzuentwickeln. Denn überleg es dir doch mal: Du wächst erst an dir, wenn du aus deiner Komfortzone rauskommst, Fehler zulässt und dich freust aus diesen zu lernen – denn so wirst du immer besser!

  10. Verantwortung übernehmen:

    Du hast es in der Hand, in welche Richtung sich dein Leben entwickelt. Du alleine hast die Verantwortung für deine Situation und deine Weiterentwicklung. Es wird niemand kommen, der dein Leben für dich verbessert. Nur du kannst das tun. Entscheide dich dazu.

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Positives Mindset in der Psychologie

Positives Mindset ist ein Oberbegriff für verschiedene Themen der Positiven Psychologie, die Teil eines förderlichen Mindsets sind. Unsere Psyche hat maßgeblich Einfluss auf unsere mentale und physische Gesundheit. Mit der Kraft der Gedanken kann man seine allgemeine Gesundheit zum Großteil steuern.

Beispiel Stress: Wie gehst du mit Stress und Misserfolgen um? Dauerhafter Stress wirkt sich bewiesenermaßen auf unsere Gesundheit aus. Von Kraftlosigkeit, Konzentrationsschwäche bis hin zum Burnout kann dich dieser ständige mentale Stress bringen. Somit ist es ungemein wichtig, dich um dich selbst zu kümmern und regelmäßig bewusst auf sich zu schauen. Lerne „Nein“ zu sagen. Mach es für dich und versuche so Stressfaktoren, die kaum von dir beeinflussbar sind zu reduzieren – auf kurze oder lange Sicht kann das sonst krank machen.

Was Stress angeht, haben leider auch viele falsche Denkweisen: „Je näher man an einem Burnout ist, desto mehr erreicht man im Leben.“ Nein, absolut nicht. Wer weiß, wann Stop ist, hat wirklich das Leben im Griff und wird langfristig trotzdem alle Ziele erreichen – und zwar gesund und glücklich.

DU sollest deswegen immer an 1. Stelle stehen. Reflektiere dich, höre auf dich selbst und wachse für dich und deine Träume. Wenn du glücklich und zufrieden mit dir selbst bist, kannst du auch gute Beziehungen mit anderen Menschen führen.

 

Growth Mindset Beispiele

Das Growth-Mindset, auf Deutsch auch „Wachstumsdenken“ genannt, entscheidet darüber, wie du mit Problemen, Herausforderungen und Aufgaben umgehst.

  • Ob du beispielsweise denkst: „Bloß keinen Fehler machen.“ Oder aber: „Ich krieg das schon irgendwie hin.“
  • Ob du denkst: „Kann ich nicht.“ Oder aber: „Wenn es mir wirklich wichtig ist, lerne ich es halt.“
  • Ob für dich die Begrenzungen in deinem Leben entscheidend sind oder die Möglichkeiten, die sich an jeder Ecke auftun.

Menschen mit einem Growth-Mindset…

  • …entwickeln sich in jedem Bereich weiter, der sie interessiert – sie glauben, dass sie nur ordentlich üben und sich anstrengen müssen und dann jedes Ziel erreichen können, was sie erreichen wollen.
  • …setzen ihre Lebensträume und Wünsche um, weil sie fest davon überzeugt sind, dass sie es selbst in der Hand haben, ob sie etwas erreichen können.
  • …haben einen entkrampften Umgang mit Fehlern und Misserfolgen, da Misserfolg aufzeigt, wo man noch weiter wachsen kann.
  • …schreiben ihre Erfolgsaussichten NICHT ihrer Herkunft oder ihrem von der Natur gegebenen Talent zu.
  • …glauben daran, dass sie fast alles erreichen und lernen können, wenn sie sich durchbeißen, wenn sie üben, wenn sie sich nur genug anstrengen.

Das Growth-Mindset ist eine Denkweise, die einen Misserfolg in einen Erfolg verwandeln kann. Der Gegensatz zum Growth Mindset ist das Fixed Mindset.

 

Growth Mindset vs. Fixed Mindset

Wer ein Fixed Mindset hat,

  • ist überzeugt, dass es rein vom Talent abhängt, ob man etwas kann oder nicht,
  • lernt, um positives Feedback von außen zu bekommen (eine gute Note, einen Bonus, eine Aufstiegschance, ein Lob usw.),
  • sieht Fehler als Bedrohung und Abwertung seiner Person.

Unser Erfolg im Leben hängt in erster Linie von unserer Bereitschaft ab, zu üben, dazuzulernen und zu wachsen. Du bist frei. Frei zu lernen und dich weiterzuentwickeln. So ziemlich alles zu lernen, was du lernen möchtest. Du bist frei, eine Haltung dir selbst gegenüber zu entwickeln, die dir die Angst vor Fehlern nimmt. Die Scheitern nicht mehr zu etwas Schlimmem macht. Sondern zu einer Chance, einer richtig guten Gelegenheit, voranzukommen. Und das ins Leben zu bringen, was du dir wünschst. Wenn du das Privileg hast, so eine Freiheit zu haben, sei so klug und nutze sie!

 

Positives Mindset – Sprüche

Zum Schluss möchte ich dir noch ein paar Sprüche zum Thema „positives Mindset“ mitgeben, die dich eventuell zum Nachdenken anregen.

„Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“ von Johann Wolfgang von Goethe

„Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen.“ von Henry Ford

„Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“ von Marc Aurel

„Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.“ Pearl S. Buck

„Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung.“ von Marcel Pagnol

„Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.“ von John F. Kennedy

„Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist.“ von Theodor Heuss

„Die Hoffnungslosigkeit ist schon die vorweggenommene Niederlage.“ von Karl Jaspers

„Positives kann man steigern. Negatives nur vertiefen.“ von Erhard Blanck

„Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können.“ von Jean Jaurès

„Positive Taten setzen eine positive Einstellung voraus.“ von Dalai Lama

„Fokussiere dich auf die Lösung, nicht auf das Problem.“ von Jim Rohn

„Die Dinge sind nie so wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.“ von Jean Anouilh

„Positives Denken ist schlimmstenfalls eine Nullnummer.“ von Ernst Ferstl

„Eine positive Einstellung zu lösbaren Problemen ist bereits der halbe Erfolg.“ von Ernst Ferstl

„Auch Wolkenkratzer haben mal ganz unten begonnen.“ von Hanno Nühm

„Wenn du es dir vorstellen kannst, kannst du es auch tun.“ von Walt Disney

„Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab.“ von Marc Aurel

„Was du denkst, bist du. Was du bist, strahlst du aus. Was du ausstrahlst, ziehst du an.“ von Buddha

„Du kannst nicht negativ denken und Positives erwarten.“ von Unbekannt

Ich wünsche dir viel Glück auf deinem Weg und dass du alles schaffen wirst, was du dir vornimmst – mit einem positiven Mindset bist du da aber auf einem super Weg!

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Positives Mindset: Häufige Fragen und Antworten

Was bewirkt positives Denken?

Positives Denken beeinflusst maßgeblich deine Lebensqualität. Es reduziert dein mentales Stresslevel und wirkt sich so bewiesenermaßen positiv auf deine körperliche Gesundheit aus.

Wie bekomme ich ein positives Mindset?

Hier ein paar Tipps, um ein positives Mindset zu bekommen: 1. Übe Achtsamkeit in allen Momenten 2. Glaube an dich selbst 3. Umgib dich mit den richtigen Menschen 4. Selbstreflexion leben 5. Lass dich inspirieren - von Büchern oder Podcasts 6. Übe dich in Dankbarkeit 7. Schränke deinen Zugang zu negativen Inhalten ein 8. Probier öfter mal etwas Neues aus 9. Sehe Misserfolge als Chancen 10. Übernimm Verantwortung

Was ist positives Mindset?

Ein positives Mindset bedeutet, dass du generell eine positive Grundhaltung zeigst. Optimistische Menschen haben ein positives Mindset, da sie immer versuchen das Gute zu sehen, auch wenn es scheint, als wäre alles schlecht. Mit so einer positiven Grundhaltung durchs Leben zu gehen, öffnet einem sehr viele Türen und sorgt dafür, Dinge anzupacken, bei denen pessimistische Menschen längst aufgegeben hätten.