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Mathe Abitur Bayern

 Gegeben ist die Funktion f(x)=ln(x3) mit maximaler Definitions menge D und Ableitungsfunktion f.

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Abiturprüfung Bayern 2023: Analysis

Teil A - 20 BE

Aufgabe 1

a) Geben Sie D sowie die Nullstelle von f an.

1. DefinitionsMenge (D) bestimmen:

  • Der natürliche Logarithmus ln(x) ist definiert für alle x>0. Da wir hier ln(x3) haben, muss x3>0 sein.
  • x3>0
  • x>3

Also, D= ]3, [.

2. Nullstelle bestimmen:

  • Eine Nullstelle einer Funktion ist ein Punkt, bei dem f(x)=0.
  • Um die Nullstelle zu finden, setzt man die Funktion gleich null und löst nach x auf.
  • f(x)=ln(x3)=0

Für den natürlichen Logarithmus wissen wir, dass ln(1)=0. Also muss gelten:

x3=1

x=4

Antwort a):

  • D= ]3, [
  • Die Nullstelle von f ist x=4.

b) Ermitteln Sie diejenige Stelle xD, für die f(x)=2 gilt.

1. Ableitung von f(x) bestimmen:

  • Die Ableitung von ln(x) ist 1x. Daher ist die Ableitung von ln(x3) mithilfe der Kettenregel 1x3.
  • Somit f(x)=1x3.

2. Ermitteln der Stelle, für die f(x)=2 gilt:

  • 1x3=2
  • Umformen des Bruches ergibt: 1=2(x3)
  • Ausmultiplizieren: 1=2x6
  • Umstellen nach x: x=72=3.5

Antwort b)

Die Stelle x, für die f(x)=2 gilt, ist x=3.5.

Aufgabe 2

Gegeben ist die Funktion g:x(1x21) definiert auf R{0}.

a) Geben Sie eine Gleichung der waagrechten Asymptote des Graphen von g sowie die Wertemenge von g an.

Waagrechte Asymptote:

Eine waagrechte Asymptote beschreibt den Grenzwert einer Funktion, wenn x gegen oder geht. Das bedeutet, dass wir folgende Grenzwerte bestimmen müssen:

limxg(x)

limxg(x)

1. limxg(x)

limx(1x21)

Da limx1x2 gleich 0 ist, erhalten wir:

limx(1x21)=01=1

2. limxg(x)

limx(1x21)

Da limx1x2 ebenfalls 0 ist, erhalten wir:

limx(1x21)=01=1

Da beide Grenzwerte -1 sind, ergibt sich die Gleichung der waagrechten Asymptote als:

y=1

Wertemenge von g:

Da 1x2 immer positive Werte für x0 annimmt und wir davon 1 abziehen, wird g(x) immer negative Werte annehmen. Das Minimum erreicht g(x) bei x=0, aber da der Definitionsbereich R{0} ist, wird g(x) nie 0 erreichen. Daher ist die Wertemenge:

W(g)=];0[

Antwort a)

Die waagrechte Asymptote des Graphen von g ist y=1. Die Wertemenge von g ist ];0[.

b) Berechnen Sie den Wert des Integrals 122g(x)dx.

Um das Integral von g(x) zwischen 12 und 2 zu berechnen, integrieren wir die Funktion:

g(x)dx=(1x21)dx

Integrieren ergibt:

1xx+C

Berechnen Sie den bestimmten Wert des Integrals:

122g(x)dx=[1xx]122

Setzen Sie die Grenzen ein:

(122)(212)

=52+52=0

Antwort b)

Der Wert des Integrals 122g(x)dx ist 0.

Aufgabe 3

Eine ganzrationale, nicht lineare Funktion f definiert auf R mit erster Ableitungsfunktion f und zweiter Ableitungsfunktion f hat folgende Eigenschaften:

  • f hat bei x1 eine Nullstelle.
  • Es gilt f(x2)=0 und f(x2)0.
  • f hat ein lokales Minimum an der Stelle x3.

Abbildung 1 zeigt die Positionen von x1, x2 und x3.

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Abb. 1

a) Begründen Sie, dass der Grad von f mindestens 3 ist.

Begründung für den Grad von f mindestens 3:

  • f hat bei x1 eine Nullstelle. Dies zeigt, dass der Grad von f mindestens 1 sein muss.
  • f(x2)=0 und f(x2)0. Das bedeutet, dass f an der Stelle x2 einen Extrempunkt hat.
  • f hat ein lokales Minimum an der Stelle x3. Ein lokales Minimum in der ersten Ableitung impliziert, dass f an dieser Stelle eine Nullstelle hat. Dies bedeutet auch, dass f(x3)=0 (vorausgesetzt f(x3) existiert). Dies ist auch ein Hinweis darauf, dass der Grad von f mindestens 3 ist, um eine zweite Ableitung zu ermöglichen, die nicht konstant ist.

Der Grad von f muss also mindestens 3 sein, um alle gegebenen Eigenschaften und Bedingungen zu erfüllen.

b) Skizzieren Sie in Abbildung 1 einen möglichen Graphen von f.

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Aufgabe 4

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Abb. 2

Die Abbildung 2 zeigt den Graphen der in R definierten Funktion g, dessen einzige Extrempunkte (1|1) und (0|0) sind, sowie den Punkt P.

a) Geben Sie die Koordinaten des Tiefpunkts des Graphen der in R definierten Funktion h mit h(x)=g(x3) an.

Um die Koordinaten des Tiefpunktes der Funktion h(x)=g(x3) zu bestimmen, müssen wir verstehen, wie diese Transformation den Graphen von g beeinflusst:

Vertikale Spiegelung: Durch das Vorzeichen vor g wird der Graph von g an der x-Achse gespiegelt. Dies bedeutet, dass Hochpunkte zu Tiefpunkten werden und umgekehrt.

Horizontale Verschiebung: Durch die Subtraktion von 3 im Argument von g wird der Graph von g um 3 Einheiten nach rechts verschoben.

Betrachten Sie nun die gegebenen Extrempunkte von g:

Extrempunkt 1: (1|1)

  • Nach der vertikalen Spiegelung wird dieser Punkt zu (1|1).
  • Nach der horizontalen Verschiebung wird dieser Punkt zu (2|1).

Extrempunkt 2: (0|0)

  • Nach der vertikalen Spiegelung bleibt dieser Punkt bei (0|0), da er auf der x-Achse liegt.
  • Nach der horizontalen Verschiebung wird dieser Punkt zu (3|0).

Da der Punkt (1|1) in g ein Hochpunkt war, wird der Punkt (2|1) in h ein Tiefpunkt sein.

Antwort a)

Die Koordinaten des Tiefpunkts des Graphen der Funktion h sind (2|1).

Teil B - 40 BE

Aufgabe 1

Gegeben ist die in R definierte Funktion f(x)=2e18x2. Abbildung 1 zeigt den Graphen fG von f, der die x-Achse als waagrechte Asymptote besitzt.

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Abb. 1

a) Berechnen Sie die Koordinaten des Schnittpunkts von Gf mit der y-Achse und weisen Sie rechnerisch nach, dass Gf symmetrisch bezüglich der y-Achse ist.

Berechnung der Koordinaten des Schnittpunkts von Gf mit der y-Achse:

Ein Graph schneidet die y-Achse, wenn x=0. Daher:

f(0)=2e18×02=2e0=2

Der Schnittpunkt ist also (0, 2).

Nachweis, dass Gf symmetrisch bezüglich der y-Achse ist:

Eine Funktion ist symmetrisch zur y-Achse, wenn f(x)=f(x) für alle x im Definitionsbereich gilt.

f(x)=2e18(x)2=2e18x2

Da f(x)=2e18x2 und f(x)=2e18x2 gleich sind, ist die Funktion symmetrisch zur y-Achse.

Antwort a)

Der Schnittpunkt von Gf mit der y-Achse ist (0, 2) und Gf ist symmetrisch zur y-Achse.

b) Der Punkt W(2,2e12) ist einer der beiden Wendepunkte von Gf. Die Tangente an Gf im Punkt W wird mit w bezeichnet. Ermitteln Sie eine Gleichung von w und berechnen Sie die Stelle, an der w die x -Achse schneidet. (zur Kontrolle: f(x)=12e18x2ex)

Aufgabe 1b)

1. Bestimmen der Tangentengleichung am Wendepunkt W:

Die Tangente an einen Punkt des Graphen einer Funktion hat die Steigung f(x) an dieser Stelle.

Die Steigung im Punkt W(2,2e12) ist f(2).

Gegeben ist:

f(x)=12e18x2ex

Einsetzen von x=2 ergibt:

f(2)=12e18(2)2e2

Berechnung von f(2):

f(2)=12e12e2

Die allgemeine Gleichung einer Tangente ist:

y=mx+b

wobei m die Steigung und b der y-Achsenabschnitt ist.

Einsetzen des Punktes W(2,2e12) in die Tangentengleichung ergibt:

2e12=m(2)+b

Mit m=12e12e2:

2e12=2e12e2+b

Daraus lässt sich b berechnen.

2. Berechnung des Schnittpunkts der Tangente w mit der x-Achse:

Der Schnittpunkt mit der x-Achse ist der Punkt, an dem y=0. Einsetzen in die Tangentengleichung ergibt:

0=mx+b

Einsetzen von m und b (aus vorherigen Schritten) und Lösen nach x gibt den Schnittpunkt.

Fangen wir nun mit der tatsächlichen Rechnung an:

1. Bestimmen der Tangentengleichung am Wendepunkt W:

f(2)=12e12e2

2e12=2e12e2+b

Daraus ergibt sich:

b=2e12+2e12e2

Die Gleichung der Tangente w ist daher:

y=12e12e2x+2e12+2e12e2

2. Berechnung des Schnittpunkts der Tangente w mit der x-Achse:

0=12e12e2x+2e12+2e12e2

Umstellen der Gleichung nach x:

12e12e2x=2e12+2e12e2x=2e12+2e12e212e12e2x4.54

Der x-Wert dieses Schnittpunkts ist:

x4.54

Dies ist der Punkt, an dem die Tangente w die x-Achse schneidet.

Für jeden Wert cR+ wird das Rechteck mit den Eckpunkten P(c,0),Q(c,0),R(c,f(c)) und S betrachtet.

c) Zeichnen Sie für c=2 das Rechteck PQRS in Abbildung 1 ein.

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d) Berechnen Sie den Wert von c, für den QR=1 gilt.

1. Berechnung der Länge von QR:

Die Länge von QR ist gegeben durch den Funktionswert von f an der Stelle c, also f(c). Da die untere Koordinate von Q bei der x-Achse liegt, ist Q(c,0). Daher ist die Höhe QR=f(c).

2. Gleichsetzen von f(c) mit 1:

Die Aufgabe verlangt, dass f(c)=1. Da wir die Funktion f(x)=2e18x2 haben, setzen wir sie gleich 1 und lösen nach c auf.

Fangen wir nun mit der tatsächlichen Rechnung an:

1. Berechnung der Länge von QR:

f(c)=2e18c2

2. Gleichsetzen von f(c) mit 1:

2e18c2=1

Teilen durch 2:

e18c2=12

Um diesen Ausdruck zu lösen, nehmen wir das natürliche Logarithmus auf beiden Seiten:

18c2=ln(12)

Das vereinfacht sich zu:

18c2=ln(2)

Umstellen nach c2 ergibt:

c2=8ln(2)

Schließlich nehmen wir die Quadratwurzel von beiden Seiten, um c zu isolieren:

c=8ln(2)

Das ist der Wert von c, für den QR=1 gilt.

e) Geben Sie die Seitenlängen des Rechtecks PQRS in Abhängigkeit von c an und begründen Sie, dass der Flächeninhalt des Rechtecks durch den Term

A(c)=4ce18c2

gegeben ist.

Aufgabe 1e)

1. Bestimmen der Seitenlängen des Rechtecks PQRS:

- Die Länge PQ ist doppelt so groß wie der Abstand von P oder Q zum Ursprung, also 2c.

- Die Länge QR ist der Funktionswert von f bei c, also f(c).

2. Begründen, dass der Flächeninhalt durch den gegebenen Term repräsentiert wird:

Der Flächeninhalt A eines Rechtecks wird durch das Produkt seiner Längen berechnet. Daher ist:

A(c)=PQ×QR

Fangen wir nun mit der tatsächlichen Rechnung an:

1. Bestimmen der Seitenlängen des Rechtecks PQRS:

- PQ=2c

- QR=f(c)=2e18c2

2. Begründen, dass der Flächeninhalt durch den gegebenen Term repräsentiert wird:

A(c)=PQ×QR

A(c)=2c×2e18c2

A(c)=4ce18c2

Dies bestätigt, dass der Flächeninhalt des Rechtecks durch den gegebenen Term A(c)=4ce18c2 repräsentiert wird. Das Produkt aus der Breite 2c und der Höhe 2e18c2 des Rechtecks ergibt den Flächeninhalt des Rechtecks.

f) Es gibt einen Wert von c, für den der Flächeninhalt A(c) des Rechtecks PQRS maximal ist. Berechnen Sie diesen Wert von c.

Um einen Maximalwert (oder Minimalwert) einer Funktion zu finden, nutzt man die Ableitung. Ein Maximum liegt an einer Stelle, an der die erste Ableitung A(c) gleich Null ist und die zweite Ableitung A(c) negativ ist.

1. Ableitung von A(c) bestimmen:

Die Ableitung der Funktion A(c)=4ce18c2 muss gebildet werden.

2. Setzen der Ableitung gleich Null:

Die Stellen, an denen die erste Ableitung Null ist, sind potentielle Extremstellen (Maxima oder Minima).

3. Prüfen, ob es sich um ein Maximum handelt:

Das kann durch die Überprüfung des Vorzeichens der zweiten Ableitung oder durch die Anwendung des Vorzeichenwechsels der ersten Ableitung gemacht werden.

Fangen wir nun mit der tatsächlichen Rechnung an:

1. Ableitung von A(c) bestimmen:

Produktregel: (uv)=uv+uv

Für unsere Funktion ist u=4c und v=e18c2.

Ableitung von u:

u=4

Ableitung von v:

v=e18c2(14c)=14ce18c2

Anwenden der Produktregel:

A(c)=4e18c2+4c(14ce18c2)

A(c)=4e18c2c2e18c2

2. Setzen der Ableitung gleich Null:

4e18c2c2e18c2=0

Ausklammern von e18c2:

e18c2(4c2)=0

Da e18c2 niemals Null ist, muss gelten:

4c2=0

c2=4

c=2 oder c=2 (Aber c muss in R+ liegen, also ist c=2 der relevante Wert).

3. Prüfen, ob es sich um ein Maximum handelt:

Dazu kann die zweite Ableitung oder ein Vorzeichenwechsel der ersten Ableitung herangezogen werden. Der einfache Ansatz ist es, die Vorzeichen von A(c) kurz vor und nach 2 zu überprüfen. Wenn ein Wechsel von positiv zu negativ vorliegt, dann liegt ein Maximum bei c=2 vor.

Das Ergebnis ist, dass der Flächeninhalt A(c) des Rechtecks PQRS bei c=2 maximal ist.

Betrachtet werden für kR die in ];0] definierten Funktionen fk(x)=f(x)+k. Dabei gilt f0(x)=f(x), wobei sich f0 und f im Definitionsbereich unterscheiden.

g) Begründen Sie mithilfe der ersten Ableitung von fk, dass fk für jeden Wert von k umkehrbar ist. Skizzieren Sie in Abbildung 1 den Graphen der Umkehrfunktion von f0.

1. Umkehrbarkeit einer Funktion:

Eine Funktion ist genau dann umkehrbar, wenn sie streng monoton ist, das heißt, entweder streng steigend oder streng fallend im gesamten Definitionsbereich. Dies kann über die erste Ableitung festgestellt werden: Wenn die erste Ableitung überall positiv (oder negativ) und nicht null ist, dann ist die Funktion streng monoton.

2. Berechnung der ersten Ableitung von fk(x):

Da fk(x)=f(x)+k, ist die Ableitung von fk die gleiche wie die von f, weil die Ableitung einer Konstanten (in diesem Fall k) null ist.

3. Bestimmen der Umkehrfunktion:

Die Umkehrfunktion wird durch das Spiegeln der Funktion am Winkelhalbierenden der ersten und dritten Quadranten (die Gerade y=x) bestimmt. Eine Skizze würde den gespiegelten Graphen von f0(x)=f(x) zeigen.

Fangen wir nun mit der tatsächlichen Rechnung und Begründung an:

1. Umkehrbarkeit einer Funktion:

Aus der Kontrollinformation im vorigen Teil wissen wir, dass:

f(x)=12e18x2ex

Diese Ableitung ist für alle x in ];0] negativ und nicht null. Daher ist die Funktion f(x) streng fallend und somit umkehrbar.

2. Berechnung der ersten Ableitung von fk(x):

Da die Ableitung von k null ist, ist:

fk(x)=f(x)

Da f(x) immer negativ und nicht null ist, ist dies auch für fk(x) der Fall. Dies bedeutet, dass fk(x) für jeden Wert von k streng fallend und somit umkehrbar ist.

3. Bestimmen der Umkehrfunktion:

Um die Umkehrfunktion von f0 in Abbildung 1 zu skizzieren, würde man den Graphen von f0(x)=f(x) am Winkelhalbierenden der ersten und dritten Quadranten spiegeln. Dies bedeutet, dass jeder Punkt (x,y) auf f0 zu einem Punkt (y,x) auf der Umkehrfunktion wird.

h) Geben Sie alle Werte von k an, für die der Graph von fk und der Graph der Umkehrfunktion von fk keinen gemeinsamen Punkt haben.

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir uns klarmachen, was es bedeutet, dass der Graph von fk und der Graph der Umkehrfunktion von fk keinen gemeinsamen Punkt haben.

Ein gemeinsamer Punkt der Funktion und ihrer Umkehrfunktion wäre ein Punkt (a,b), für den gilt:

1) fk(a)=b

2) Die Umkehrfunktion fk1(b)=a

Für einen gemeinsamen Punkt würde also gelten:

a=fk(b)

b=fk(a)

Einsetzen der ersten Gleichung in die zweite:

b=fk(fk(b))

Die obige Gleichung würde den gemeinsamen Punkt bestimmen. Wenn es für ein gegebenes k keinen Wert von b gibt, der diese Gleichung erfüllt, dann haben fk und seine Umkehrfunktion keinen gemeinsamen Punkt.

Rechnung:

Die Funktion ist fk(x)=f(x)+k.

Für einen gemeinsamen Punkt:

b=f(f(b)+k)+k

Da es schwierig ist, diese Gleichung explizit zu lösen (besonders ohne eine explizite Form von f(x)), könnten wir argumentieren, wie folgt:

1. Der Graph von fk verschiebt sich vertikal um k Einheiten im Vergleich zu f.

2. Für k=0, das ist f0, schneiden die Graphen der Funktion und ihrer Umkehrfunktion die Linie y=x, da dies die Orte sind, an denen die Funktion und ihre Umkehrfunktion denselben Wert haben.

3. Wenn k positiv ist, wird der Graph von fk nach oben verschoben, und da f auf dem gegebenen Definitionsbereich streng fallend ist, wird der gesamte Graph von fk oberhalb des Graphen von f0 liegen. Das bedeutet, dass der Graph von fk und seiner Umkehrfunktion gemeinsame Punkte auf der Linie y=x haben werden.

4. Für negative Werte von k wird der Graph von fk nach unten verschoben, wodurch der gesamte Graph unterhalb des Graphen von f0 liegt. Das bedeutet, dass auch in diesem Fall die Graphen von fk und seiner Umkehrfunktion gemeinsame Punkte auf der Linie y=x haben werden.

Schlussfolgerung:

Für alle Werte von k haben der Graph von fk und der Graph der Umkehrfunktion von fk gemeinsame Punkte auf der Linie y=x. Daher gibt es keinen Wert von k, für den die beiden Graphen keinen gemeinsamen Punkt haben.

Aufgabe 2

Abbildung 2 zeigt ein Haus mit einer Dachgaube, deren Vorderseite schematisch in Abbildung 3 dargestellt ist. Die Vorderseite wird modellhaft durch das Flächenstück beschrieben, das der Graph Gf der Funktion f aus Aufgabe 1, die x-Achse und die Geraden mit den Gleichungen x=4 und x=4 einschließen. Dabei entspricht eine Längeneinheit im Koordinatensystem einem Meter in der Realität.

Abb. 2Abb. 3

a) Geben Sie die Breite und die Höhe der Vorderseite der Dachgaube an.

Zur Bestimmung der Breite und Höhe der Vorderseite der Dachgaube schauen wir uns den Graphen Gf von f und die gegebenen Geraden an.

Breite bestimmen:

Die Breite der Vorderseite der Dachgaube entspricht der Entfernung zwischen den beiden Geraden x=4 und x=4. Das ist ein einfacher Abstand von 8 Einheiten, was in der Realität 8 Metern entspricht.

Höhe bestimmen:

Die Höhe der Vorderseite der Dachgaube entspricht dem maximalen Funktionswert von f im angegebenen Intervall [4,4], da der Graph die x-Achse als waagrechte Asymptote besitzt und f(x) positiv ist.

Setzen wir x=0 in f(x) ein, da der Graph im Intervall symmetrisch zur y-Achse ist und der höchste Punkt bei x=0 liegt:

f(0)=2e1802

f(0)=2e0

f(0)=2×1=2

Dies bedeutet, dass die Höhe der Dachgaube 2 Einheiten (also 2 Meter in der Realität) beträgt.

Antwort a)

Die Breite der Vorderseite der Dachgaube beträgt 8 Meter und die Höhe beträgt 2 Meter.

In der Vorderseite der Dachgaube befindet sich ein Fenster. Dem Fenster entspricht im Modell das Flächenstück, das der Graph der Funktion g mit g(x)=ax4+b und geeigneten Werten a,bR mit der x-Achse einschließt (vgl. Abbildung 3).

b) Begründen Sie, dass a negativ und b positiv ist.

Betrachten Sie die gegebene Funktion g(x)=ax4+b. Es wird gesagt, dass sie ein Fenster in der Dachgaube repräsentiert und dieses Flächenstück vom Graphen von g und der x-Achse eingeschlossen wird.

Um zu bestimmen, ob a negativ und b positiv ist, schauen wir uns den Verlauf und die Eigenschaften der Funktion an.

  • Wenn a negativ ist, öffnet die Funktion g nach unten, da der höchste Grad der Funktion (Grad 4) eine gerade Zahl ist. Ein negativer Koeffizient bei einem geraden Grad führt dazu, dass der Graph in beiden Richtungen (links und rechts) nach unten geht.
  • b repräsentiert den y-Achsenabschnitt. Da das Fenster oberhalb der x-Achse liegt (laut Abbildung 3), muss b positiv sein.

Begründung:

  • Damit die Funktion g(x) oberhalb der x-Achse und nach unten geöffnet ist, muss der Koeffizient des höchsten Grades (hier ax4) negativ sein. Daher muss a negativ sein.
  • Der Schnittpunkt mit der y-Achse (der Wert von g(x) bei x=0) ist b. Dieser Wert muss oberhalb der x-Achse liegen, daher muss b positiv sein.

Antwort b)

Der Wert von a ist negativ, damit die Funktion g(x) nach unten geöffnet ist. Der Wert von b ist positiv, da der Graph der Funktion oberhalb der x-Achse liegt.

Um den Flächeninhalt der Vorderseite der Dachgaube zu ermitteln, wird eine Stammfunktion F von f betrachtet.

c) Einer der Graphen I, II und III ist der Graph von F. Begründen Sie, dass dies Graph I ist, indem Sie jeweils einen Grund dafür angeben, dass Graph II und Graph III nicht in Frage kommen.

Um zu bestimmen, welcher der Graphen I, II oder III der Graph von F ist (die Stammfunktion von f), schauen wir uns die Eigenschaften von f und seiner Stammfunktion an.

Grundlegende Eigenschaften:

  • Eine Stammfunktion F ist im Wesentlichen die Fläche unter dem Graphen von f im Verhältnis zur x-Achse.
  • Der Wert der Stammfunktion F(x) an einem Punkt x repräsentiert die Fläche unter dem Graphen von f von einem festen Startpunkt bis zu diesem Punkt x.

Mit diesen Informationen betrachten wir die möglichen Graphen:

Graph II: Dieser Graph hat waagrechte Asymptoten bei y=2 und y=2. Das bedeutet, dass die Fläche unter f in beiden Richtungen (positiv und negativ) beschränkt ist und einen maximalen bzw. minimalen Wert erreicht. Dies widerspricht jedoch der Tatsache, dass der Graph von f eine waagrechte Asymptote bei der x-Achse hat und somit die Fläche unter f ständig wächst, ohne einen maximalen oder minimalen Wert zu erreichen. Daher kann Graph II nicht der Graph von F sein.

Graph III: Dieser Graph ist ein punktsymmetrisches Polynom dritten Grades mit Extrempunkten bei ungefähr 4/4 und 4/4. Da f keine Symmetrie zur y-Achse hat, kann seine Stammfunktion nicht punktsymmetrisch sein. Weiterhin sollte eine Stammfunktion von f keinen Extrempunkt haben, der eine waagrechte Tangente zeigt, da f keine Nullstellen hat. Daher kann auch Graph III nicht der Graph von F sein.

Somit muss Graph I der Graph von F sein.

Antwort c)

Graph I ist der Graph von F, da Graph II wegen seiner waagrechten Asymptoten nicht in Frage kommt und Graph III wegen seiner Punktsymmetrie und der Art seiner Extrempunkte nicht der Graph von F sein kann.

d) Bestimmen Sie nun mithilfe des Graphen von F aus Aufgabe 2c den Flächeninhalt der gesamten Vorderseite der Dachgaube (einschließlich des Fensters). Beschreiben Sie unter Einbeziehung dieses Flächeninhalts die wesentlichen Schritte eines Lösungswegs, mit dem der Wert von a rechnerisch so bestimmt werden könnte, dass bei einer Fensterhöhe von 1,50m der Teil der Vorderseite der Dachgaube, der in Abbildung 3 schraffiert dargestellt ist, den Flächeninhalt 6m2 hat.

Mit den neuen Informationen über die Werte von F können wir den Lösungsweg aktualisieren.

1. Flächeninhalt der gesamten Vorderseite der Dachgaube bestimmen:

Wir verwenden die Werte von F bei x=4 und x=4, die uns gegeben wurden:

Agesamt=F(4)F(4)

Agesamt=4.8(4.8)=9.6m2

Also hat die gesamte Vorderseite der Dachgaube einen Flächeninhalt von 9.6 Quadratmetern.

2. Lösungsweg zur Bestimmung von a beschreiben:

Gegeben:

- Fensterhöhe = 1,50m

- Flächeninhalt des schraffierten Bereichs = 6m2

Um den Flächeninhalt des Fensters zu finden, subtrahieren wir den Flächeninhalt des schraffierten Bereichs von der Gesamtfläche:

Afenster=Agesamt6m2

Afenster=9.6m26m2=3.6m2

Da der Graph von g bezüglich der y-Achse symmetrisch ist, können wir den Flächeninhalt zwischen 0 und 4 bestimmen und ihn dann verdoppeln, um den gesamten Flächeninhalt des Fensters zu erhalten:

204g(x)dx=3.6m2

Da g(0)=b=1,50m und g(x)=ax4+1.5, können wir g integrieren und dann die Gleichung für a lösen.

Mit dem Integral

g(x)dx=a5x5+1.5x

können wir das Integral über das Intervall [0,4] aufstellen und dann mit 3.6 Quadratmetern gleichsetzen, um a zu bestimmen.

Antwort d)

Der Flächeninhalt der gesamten Vorderseite der Dachgaube beträgt 9.6 Quadratmeter. Um a zu bestimmen, würden wir den Flächeninhalt des Fensters als Differenz zwischen der Gesamtfläche und dem schraffierten Bereich verwenden und dann das Integral von g(x) über das Intervall [0,4] aufstellen. Das Lösen dieses Integrals würde den Wert von a ergeben, der erforderlich ist, um sicherzustellen, dass der schraffierte Bereich genau 6m2 beträgt.

e) Um einen Näherungswert für die Länge der oberen Profillinie der Vorderseite der Dachgaube berechnen zu können, wird Gf im Bereich 4x4 durch vier Kreisbögen angenähert, die nahtlos ineinander übergehen und zueinander kongruent sind. Einer dieser Kreisbögen erstreckt sich im Bereich 0x2 und ist Teil des Kreises mit Mittelpunkt M(0|1) und Radius 3. Berechnen Sie den Mittelpunktswinkel des zu diesem Kreisbogen gehörenden Kreissektors und ermitteln Sie damit den gesuchten Näherungswert.

1. Mittelpunktswinkel berechnen:

Um den Mittelpunktswinkel des Kreissektors zu bestimmen, können wir den Sinus des Winkels verwenden. Dabei stellt der Radius den Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks dar und die Höhe des Bogens (der Unterschied zwischen dem höchsten Punkt des Bogens und dem Mittelpunkt des Kreises) die Gegenkathete.

Der Kreis hat den Mittelpunkt M(0|1) und einen Radius von 3. Der höchste Punkt des Bogens, der auf dem Kreis liegt, ist der Punkt, an dem der Kreis die x-Achse schneidet. Da der Radius 3 ist und der Mittelpunkt y-Wert -1 hat, ist die y-Koordinate dieses Punktes 1+3=2. Daher ist die Höhe des Bogens 2 - (-1) = 3.

Mit dem Sinus:

sin(α)=GegenkatheteHypotenuse

sin(α)=33=1

Da sin(90)=1, ist α=90.

2. Gesuchten Näherungswert berechnen:

Der Umfang eines Kreises mit Radius r ist gegeben durch U=2πr. Der Bogen eines Kreissektors mit Mittelpunktswinkel α und Radius r ist:

Bogen=α360×2πr

Für unseren Bogen:

Bogen0x2=90360×2π×3=14×6π=32π

Da Gf durch vier solcher Bögen angenähert wird, ist die gesamte Länge:

Lgesamt=4×32π=6π

Das ist der Näherungswert für die Länge der oberen Profillinie der Vorderseite der Dachgaube.

Antwort e)

Der Mittelpunktswinkel des zu diesem Kreisbogen gehörenden Kreissektors beträgt 90. Der gesuchte Näherungswert für die Länge der oberen Profillinie der Vorderseite der Dachgaube ist 6π oder ungefähr 18.85 Meter.

Abiturprüfung Bayern 2023: Stochastik

Teil A - 5 BE

Die vier Seiten eines regelmäßigen Tetraeders sind mit den Zahlen 1, 2, 3 und 4 durchnummeriert. Das Tetraeder wird fünfmal geworfen.

a) Geben Sie im Sachzusammenhang ein Ereignis an, dessen Wahrscheinlichkeit mit dem Term (34)5 berechnet werden kann, und begründen Sie Ihre Angabe.

Ein Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit mit dem Term (34)5 berechnet werden kann:

Ereignis: Bei fünf Würfen des Tetraeders erscheint die Zahl 1 nie.

Begründung:

1. Die Wahrscheinlichkeit, dass beim Werfen des Tetraeders eine bestimmte Zahl, z.B. die 1, nicht erscheint, beträgt 34, da 3 der 4 Seiten nicht die Zahl 1 sind.

2. Da der Würfel fünfmal geworfen wird und die Würfe unabhängig voneinander sind, multiplizieren wir die Wahrscheinlichkeiten: (34)×(34)×(34)×(34)×(34)=(34)5.

Antwort a)

Das Ereignis, bei dem die Zahl 1 in fünf Würfen nie erscheint, hat eine Wahrscheinlichkeit von (34)5.

b) Geben Sie einen Term an, mit dem die Wahrscheinlichkeit dafür berechnet werden kann, dass jede Zahl mindestens einmal erzielt wird.

Um die Wahrscheinlichkeit dafür zu berechnen, dass jede Zahl mindestens einmal erzielt wird, können wir folgenden Ansatz nutzen:

1. Für den ersten Wurf gibt es keine Einschränkung, da jede Zahl erstmals geworfen werden kann. Die Wahrscheinlichkeit ist 1.

2. Beim zweiten Wurf müssen wir eine andere Zahl als im ersten Wurf haben. Die Wahrscheinlichkeit beträgt 34.

3. Für den dritten Wurf müssen wir eine der zwei Zahlen haben, die in den ersten beiden Würfen noch nicht erschienen sind. Die Wahrscheinlichkeit beträgt 24=12.

4. Für den vierten Wurf muss die verbleibende Zahl geworfen werden. Die Wahrscheinlichkeit beträgt 14.

Jetzt ist jede Zahl mindestens einmal geworfen worden. Für den fünften Wurf gibt es keine Einschränkung mehr, da jede der vier Zahlen erscheinen kann. Die Wahrscheinlichkeit beträgt 1.

Die gesamte Wahrscheinlichkeit ergibt sich somit zu:

P=1×34×12×14×1=332

Antwort b)

Ein Term, mit dem die Wahrscheinlichkeit dafür berechnet werden kann, dass jede Zahl mindestens einmal erzielt wird, ist 332.

Teil B - 25 BE

Aufgabe 1

Im Dezember 2021 wurden in Norwegen rund 14.000 Pkw neu zugelassen. In einer vereinfachten Übersicht sind die Anteile der verschiedenen Antriebsarten an diesen Neuzulassungen dargestellt:

Pkw mit ElektromotorPkw ohne Elektromotor (Verbrenner)
rein elektrischPlug-in-HybridBenzinDieselSonstige
65 %25 %3 %4 %3 %

Für eine Untersuchung werden aus diesen Neuzulassungen 200 Fahrzeuge zufällig ausgewählt und deren Besitzer nach den Gründen für die Wahl der Antriebsart befragt. Da aus einer großen Anzahl von Fahrzeugen nur verhältnismäßig wenige ausgewählt werden, wird das Urnenmodell "Ziehen mit Zurücklegen" verwendet.

a) Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeiten folgender Ereignisse:

D: "Unter den ausgewählten Pkw befinden sich sieben oder acht Verbrenner mit Dieselmotor."

E: "Unter den ausgewählten Pkw befinden sich mehr als 135 mit reinem elektrischen Antrieb."

Zuerst bestimmen wir die Wahrscheinlichkeiten, dass ein zufällig ausgewähltes Fahrzeug zu den jeweiligen Kategorien gehört:

  • Wahrscheinlichkeit, dass ein zufällig ausgewähltes Fahrzeug einen Dieselmotor hat: P(Diesel)=4%=0,04
  • Wahrscheinlichkeit, dass ein zufällig ausgewähltes Fahrzeug rein elektrisch ist: P(Elektro)=65%=0,65

Ereignis D: "Unter den ausgewählten Pkw befinden sich sieben oder acht Verbrenner mit Dieselmotor."

Da wir hier das Urnenmodell "Ziehen mit Zurücklegen" verwenden, handelt es sich um binomial verteilte Ereignisse. Die Wahrscheinlichkeit für genau k Erfolge in n Versuchen mit einer Erfolgswahrscheinlichkeit von p ist:

P(X=k)=(nk)pk(1p)nk

In unserem Fall ist:

n = 200 (200 Fahrzeuge werden ausgewählt),

p = 0,04 (Wahrscheinlichkeit, dass ein Fahrzeug ein Diesel ist).

Für k = 7:

P(X=7)=(2007)0,047(10,04)2007

Für k = 8:

P(X=8)=(2008)0,048(10,04)2008

Die Gesamtwahrscheinlichkeit für Ereignis D ist dann:

P(D)=P(X=7)+P(X=8)=0.1417+0.1425=0.2842

Ereignis E: "Unter den ausgewählten Pkw befinden sich mehr als 135 mit reinem elektrischen Antrieb."

Für die Wahrscheinlichkeit, dass mehr als 135 Fahrzeuge einen reinen elektrischen Antrieb haben, müssen wir die Wahrscheinlichkeiten für jede Anzahl von 136 bis 200 addieren. Das ist eine umfangreichere Berechnung. Es ist oft einfacher und schneller, die Gegenwahrscheinlichkeit zu berechnen und davon zu subtrahieren:

P(E)=1k=0135P(X=k)

Hierbei ist:

n = 200,

p = 0,65 (Wahrscheinlichkeit, dass ein Fahrzeug rein elektrisch ist).

Und:

P(X=k)=(200k)0,65k(10,65)200k

Zusammengefasst:

P(E)=1k=0135(200k)0,65k(10,65)200k=10.7918=0.2082

b) Geben Sie im Sachzusammenhang ein Ereignis an, dessen Wahrscheinlichkeit mit dem Term

k=025(200k)(0.1)k(10.1)200k

berechnet werden kann.

k=025(200k)(0.1)k(10.1)200k

repräsentiert die kumulative Wahrscheinlichkeit, dass bei 200 unabhängigen Versuchen, von denen jeder eine Erfolgswahrscheinlichkeit von 0,1 (10%) hat, 0 bis 25 Erfolge erzielt werden.

Im Kontext der gegebenen Aufgabe über Pkw-Neuzulassungen in Norwegen können wir ein passendes Ereignis definieren, das mit dem gegebenen Term in Verbindung steht:

Ereignis F: "Unter den 200 zufällig ausgewählten Neuzulassungen befinden sich 25 oder weniger Fahrzeuge einer bestimmten Antriebsart, die nur 10% des Gesamtbestands ausmachen."

Ein konkretes Beispiel im Sachzusammenhang wäre:

Angenommen, es gäbe eine seltene spezielle Art von Hybridfahrzeug, das in Norwegen nur 10% der Neuzulassungen ausmacht. Das Ereignis F würde dann die Wahrscheinlichkeit beschreiben, dass unter 200 zufällig ausgewählten Fahrzeugen 25 oder weniger dieser speziellen Hybridfahrzeuge sind.

c) Die Zufallsgröße X beschreibt die Anzahl der Pkw mit Elektromotor unter den ausgewählten Fahrzeugen. Berechnen Sie den Erwartungswert und die Standardabweichung von X.

Zunächst einmal müssen wir die Wahrscheinlichkeit, p, bestimmen, dass ein zufällig ausgewähltes Fahrzeug einen Elektromotor hat (entweder rein elektrisch oder Plug-in-Hybrid):

p=P(Elektro)+P(PluginHybrid)=65%+25%=90%=0,9

Für eine Binomialverteilung mit n Versuchen und einer Erfolgswahrscheinlichkeit von p sind der Erwartungswert μ und die Varianz σ2 gegeben durch:

Erwartungswert:

μ=n×p

Varianz:

σ2=n×p×(1p)

Daraus ergibt sich die Standardabweichung σ als:

σ=n×p×(1p)

Für unsere Aufgabe mit n=200 Fahrzeugen und p=0,9:

Erwartungswert:

μ=200×0,9=180

Das bedeutet, wir erwarten, dass 180 der 200 zufällig ausgewählten Fahrzeuge einen Elektromotor haben.

Varianz:

σ2=200×0,9×0,1=18

Standardabweichung:

σ=184,24

Antwort c):

Der Erwartungswert der Anzahl von Pkw mit Elektromotor unter den 200 ausgewählten Fahrzeugen ist 180. Die Standardabweichung beträgt etwa 4,24.

d) Für einen bestimmten Wert n{1,2,3,...} werden für p]0;1[ die binomialverteilten n Zufallsgrößen Zp mit den Parametern n und p betrachtet. Weisen Sie nach, dass unter diesen Zufallsgrößen diejenige mit p=0.5 die größte Varianz hat.

Um zu beweisen, dass die binomialverteilte Zufallsgröße Zp mit den Parametern n und p die größte Varianz hat, wenn p=0,5, beginnen wir damit, den Ausdruck für die Varianz der Binomialverteilung anzugeben:

σ2(p)=np(1p)

Um zu zeigen, dass dieser Ausdruck ein Maximum bei p=0,5 hat, nehmen wir die erste Ableitung der Varianz in Bezug auf p und setzen sie gleich null.

dσ2dp=n(12p)

Nun setzen wir die Ableitung gleich null, um die Extremwerte für p zu bestimmen:

n(12p)=0

12p=0

1=2p

p=0,5

Dies zeigt, dass p=0,5 ein Extrempunkt der Funktion ist. Um zu bestätigen, dass es sich um ein Maximum handelt, betrachten wir die zweite Ableitung der Varianz in Bezug auf p:

d2σ2dp2=2n

Da n>0 und die zweite Ableitung negativ ist, handelt es sich bei p=0,5 um ein Maximum für die Varianz.

Antwort d)

Unter allen binomialverteilten Zufallsgrößen Zp mit den Parametern n und p hat diejenige mit p=0,5 die größte Varianz.

e) Aus den neu zugelassenen Pkw mit Elektromotor werden 40 Fahrzeuge zufällig ausgewählt. Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich darunter genau zehn Plug-in-Hybride befinden.

Zunächst müssen wir die Wahrscheinlichkeit, p, bestimmen, dass ein zufällig ausgewählter Pkw mit Elektromotor ein Plug-in-Hybrid ist. In der ursprünglichen Aufgabenstellung wurden 65% der Neuzulassungen als rein elektrisch und 25% als Plug-in-Hybride klassifiziert.

Wenn wir uns also nur auf die Elektroautos beschränken, haben wir insgesamt 90% der Autos (65% rein elektrisch + 25% Plug-in-Hybrid). Die Wahrscheinlichkeit, dass ein zufällig ausgewähltes Elektroauto ein Plug-in-Hybrid ist, beträgt dann:

p=25%90%=25900,2778

Wir wollen nun die Wahrscheinlichkeit wissen, dass von 40 zufällig ausgewählten Elektroautos genau 10 Plug-in-Hybride sind. Dies ist eine Binomialverteilung. Die Formel lautet:

P(X=k)=(nk)pk(1p)nk

Dabei ist:

- n die Anzahl der Versuche (hier 40),

- k die Anzahl der Erfolge (hier 10),

- p die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges (hier ca. 0,2778).

Einsetzen der Werte ergibt:

P(X=10)=(4010)0,277810(10,2778)300.133

Aufgabe 2

In Deutschland waren zu Beginn des Jahres 2021 etwa 320.000 Pkw mit rein elektrischem Antrieb und 280.000 Plug-in-Hybride zugelassen, also insgesamt etwa 600.000 Pkw mit Elektromotor. Der Anteil der Pkw mit Elektromotor am Gesamtbestand aller in Deutschland zugelassenen Pkw betrug rund 1,2%. Bestimmen Sie die Anzahl der Pkw, die aus diesem Gesamtbestand mindestens zufällig ausgewählt werden müssen, damit mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 97% mindestens ein Pkw mit rein elektrischem Antrieb darunter ist.

Aufgabe 2:

Wir haben gegeben:

  • Anzahl der Pkw mit rein elektrischem Antrieb (E-Autos): 320.000
  • Anzahl der Plug-in-Hybride: 280.000
  • Gesamtanzahl aller Pkw mit Elektromotor (E-Autos und Plug-in-Hybride): 600.000
  • Anteil der Pkw mit Elektromotor am Gesamtbestand: 1,2%
  • Wahrscheinlichkeit für mindestens ein E-Auto: > 97%

Gesucht:

Anzahl der Pkw, die zufällig ausgewählt werden müssen, damit mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 97%, mindestens ein E-Auto darunter ist.

Lösungsschritte:

1. Ermitteln des Gesamtbestands aller in Deutschland zugelassenen Pkw:

Gegeben:

600.000Gesamtbestand=0,012

Umstellen nach Gesamtbestand ergibt:

Gesamtbestand=600.0000,012=50.000.000

2. Ermitteln der Wahrscheinlichkeit, kein E-Auto zu ziehen:

Wahrscheinlichkeit, ein E-Auto zu ziehen:

P(E)=320.00050.000.000=0,0064

Wahrscheinlichkeit, kein E-Auto zu ziehen:

P(kein E)=10,0064=0,9936

3. Ermitteln der notwendigen Anzahl von Pkw (n):

Wir wollen, dass die Wahrscheinlichkeit, bei n gezogenen Pkw kein E-Auto dabei zu haben, kleiner als 3% (also 0,03) ist.

P(kein E bei n Pkw)=0,9936n<0,03

Um den Wert für n zu bestimmen, kann man entweder iterativ vorgehen oder den natürlichen Logarithmus verwenden:

ln(0,9936n)<ln(0,03)

n×ln(0,9936)<ln(0,03)

n>ln(0,03)ln(0,9936)

Mit einem Taschenrechner erhält man für n einen Wert von etwa 547.

Antwort:

Mindestens 547 Pkw müssen zufällig ausgewählt werden, damit mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 97% mindestens ein Pkw mit rein elektrischem Antrieb darunter ist.

Aufgabe 3

Ein Autozulieferer hat zwei Betriebsstandorte A und B. Die Zahl der Beschäftigten am Standort A ist viermal so groß wie am Standort B. 60% aller Beschäftigten des Autozulieferers haben sich für den Kauf eines Jobtickets entschieden, mit dem die Firma die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs für den Weg zur Arbeit fördert.

a) Bestimmen Sie unter der Annahme, dass der Anteil der Beschäftigten mit einem Jobticket an beiden Standorten gleich ist, die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein zufällig ausgewählter Beschäftigter des Autozulieferers am Standort B arbeitet und kein Jobticket besitzt.

Gegeben:

  • Die Zahl der Beschäftigten am Standort A ist viermal so groß wie am Standort B.
  • 60% aller Beschäftigten haben sich für ein Jobticket entschieden.

Gesucht:

Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein zufällig ausgewählter Beschäftigter am Standort B arbeitet und kein Jobticket besitzt.

Lösungsschritte:

1. Definieren der Anzahl der Beschäftigten:

Da wir keine konkreten Zahlen haben, definieren wir die Anzahl der Beschäftigten an Standort B als x. Daraus folgt, dass die Anzahl der Beschäftigten an Standort A 4x ist.

2. Gesamtzahl der Beschäftigten:

Die Gesamtzahl der Beschäftigten ergibt sich als x+4x=5x.

3. Wahrscheinlichkeiten für Standorte:

Wahrscheinlichkeit, dass ein Mitarbeiter von Standort A ausgewählt wird:

P(A)=4x5x=0,8

Wahrscheinlichkeit, dass ein Mitarbeiter von Standort B ausgewählt wird:

P(B)=x5x=0,2

4. Wahrscheinlichkeit für Besitz eines Jobtickets:

Da 60% aller Beschäftigten ein Jobticket besitzen, besitzen 40% kein Jobticket.

P(Kein Jobticket)=0,4

5. Gesuchte Wahrscheinlichkeit:

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein zufällig ausgewählter Mitarbeiter von Standort B ist und kein Jobticket besitzt, ist das Produkt der beiden einzelnen Wahrscheinlichkeiten:

P(BKein Jobticket)=P(B)×P(Kein Jobticket)=0,2×0,4=0,08

Antwort a):

Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein zufällig ausgewählter Beschäftigter des Autozulieferers am Standort B arbeitet und kein Jobticket besitzt, beträgt 8%.

b) Tatsächlich ist der Anteil der Beschäftigten mit einem Jobticket an beiden Standorten unterschiedlich; am Standort B besitzt nur die Hälfte der Beschäftigten ein Jobticket. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein zufällig ausgewählter Beschäftigter des Autozulieferers, der ein Jobticket besitzt, am Standort A arbeitet.

Gegeben:

  • Die Zahl der Beschäftigten am Standort A ist viermal so groß wie am Standort B, daher: A=4x und B=x.
  • 60% aller Beschäftigten haben ein Jobticket.
  • Am Standort B besitzen nur 50% ein Jobticket.

Gesucht:

Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein zufällig ausgewählter Beschäftigter, der ein Jobticket besitzt, am Standort A arbeitet.

Lösungsschritte:

1. Anzahl der Mitarbeiter mit Jobticket an jedem Standort:

  • Standort A: Da insgesamt 60% aller Mitarbeiter (also 0,6×5x=3x) ein Jobticket haben und nur die Hälfte der Mitarbeiter von Standort B ein Ticket besitzen (0,5×x=0,5x), haben 3x0,5x=2,5x Mitarbeiter von Standort A ein Jobticket.

  • Standort B:P(Jobticket bei B)=0,5x

2. Wahrscheinlichkeit, dass ein Mitarbeiter mit Jobticket von Standort A kommt:

Die gesuchte Wahrscheinlichkeit ergibt sich aus der Anzahl der Mitarbeiter mit Jobticket an Standort A geteilt durch die Gesamtzahl der Mitarbeiter mit Jobticket:

P(A|Jobticket)=Anzahl Mitarbeiter mit Jobticket bei AGesamtzahl der Mitarbeiter mit Jobticket=2,5x3x=56=0,8333

Antwort b):

Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein zufällig ausgewählter Beschäftigter des Autozulieferers, der ein Jobticket besitzt, am Standort A arbeitet, beträgt 83,33%.

Abiturprüfung Bayern 2023: Geometrie

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Mathe Abitur Bayern

Teil A - 5 BE

Aufgabe 1

Gegeben ist die Gerade g mit der Gleichung

g:X=(011)+λ(101)

mit λR.

a) Zeigen Sie, dass g in der Ebene mit der Gleichung x1+x2+x3=2 liegt.

Lösungsschritte:

1. Aufstellung der Parameterform der Gerade g:

Gegeben ist

g:X=(011)+λ(101)

Daraus ergibt sich für die Punkte P auf g:

(x1x2x3)=(0+λ11λ)

2. Einsetzen in die Gleichung der Ebene:

x1+x2+x3=2

Für P ergibt sich:

(0+λ)+1+(1λ)=2

3. Ausrechnen:

λ+1+1λ=2

2=2

Da die Gleichung erfüllt ist für alle Werte von λ, liegt die gesamte Gerade g in der Ebene mit der Gleichung x1+x2+x3=2.

Antwort a)

Die Gerade g liegt in der Ebene mit der Gleichung x1+x2+x3=2.

b) Gegeben ist außerdem die Schar der Geraden ha mit der Gleichung

ha:X=(001)+μ(1a0)

mit μ,aR. Weisen Sie nach, dass g und ha für jeden Wert von a windschief sind.

Lösungsschritte:

b) Nachweis, dass g und ha für jeden Wert von a windschief sind

Um zu beweisen, dass zwei Geraden windschief sind, muss man folgende Punkte nachweisen:

1. Die Geraden sind nicht parallel.

2. Die Geraden schneiden sich nicht.

1. Überprüfung auf Parallelität:

Die Richtungsvektoren der Geraden sind:

g=(101)

und

ha=(1a0)

Damit zwei Geraden parallel sind, muss ihr Richtungsvektor ein Vielfaches des anderen sein. Das bedeutet, dass alle Verhältnisse zwischen den jeweiligen Komponenten des Vektors gleich sein müssen.

Vergleich der z-Komponenten:

Bei g ist sie -1 und bei ha ist sie 0. Das bedeutet, die beiden Geraden sind nicht parallel, da der Richtungsvektor von ha kein Vielfaches des Richtungsvektors von g ist.

2. Überprüfung auf Schnittpunkt:

Um zu prüfen, ob die Geraden sich schneiden, setzt man die Gleichung der einen Geraden in die der anderen ein und versucht, eine Lösung für λ und μ zu finden.

Setze g in ha ein:

(0+λ11λ)=(0+μaμ1)

Aus den Gleichungen ergeben sich die folgenden Bedingungen:

(i) λ=μ

(ii) 1=aμ

(iii) 1λ=1

Aus (iii) ergibt sich:

λ=0

Setzen wir das in (i) ein:

μ=0

Setzen wir μ=0 in (ii) ein:

1=0a

1=0

Das ist ein Widerspruch. Daher gibt es keinen Schnittpunkt zwischen den Geraden g und ha für jeden Wert von a.

Antwort b)

Für jeden Wert von a sind die Geraden g und ha windschief.

Teil B - 25 BE

Aufgabe 1

Gegeben sind die Punkte A(19|0|0), B(0|19|0), E(12|0|7) und F(0|12|7) (vgl. Abbildung 1). Das Viereck ABFE liegt in der Ebene L.

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Abb. 1

a) Weisen Sie nach, dass das Viereck ABFE ein Trapez mit zwei gleich langen Seiten ist.

Lösungsschritte:

a) Weisen Sie nach, dass das Viereck ABFE ein Trapez mit zwei gleich langen Seiten ist.

Schritt 1: **Bestimmen der Länge der einzelnen Strecken**:

1. Strecke AE:

Verwende die allgemeine Formel zur Bestimmung des Abstands zweier Punkte im Raum:

d(A,B)=(x2x1)2+(y2y1)2+(z2z1)2

Für AE:

d(A,E)=(1219)2+(00)2+(70)2

=49+0+49

=98

2. Strecke BF:

d(B,F)=(00)2+(1219)2+(70)2

=0+49+49

=98

3. Strecke AB:

d(A,B)=(019)2+(190)2+(00)2

=361+361+0

=722

4. Strecke EF:

d(E,F)=(012)2+(120)2+(77)2

=144+144+0

=288

Schritt 2: **Vergleich der Streckenlängen**:

Aus unseren Berechnungen folgt:

  • AE=BF=98
  • ABEF

Parallelität der Strecken überprüfen

Die Richtungsvektoren der Strecken AB und EF sind entscheidend, um die Parallelität zu überprüfen.

Richtungsvektor AB:

AB=(xBxAyByAzBzA)=(01919000)=(19190)

Richtungsvektor EF:

EF=(xFxEyFyEzFzE)=(01212077)=(12120)

Schritt 3: Überprüfung der Parallelität

Zwei Vektoren sind genau dann parallel, wenn der eine Vektor ein Vielfaches des anderen Vektors ist. Dies ist der Fall, wenn ihre Verhältnisse konstant sind.

Für AB und EF:

1912=1912

Da die Verhältnisse für die x- und y-Koordinaten gleich sind und die z-Koordinaten in beiden Vektoren 0 sind, sind die Vektoren parallel.

Antwort a)

Das Viereck ABFE ist ein Trapez mit zwei gleich langen Seiten AE und BF, die jeweils eine Länge von 98 haben. Zusätzlich sind die Seiten AB und EF parallel, da ihre Richtungsvektoren parallel zueinander sind.

b) Bestimmen Sie eine Gleichung von L in Koordinatenform sowie die Größe ϕ des Winkels, den L mit der x1x2-Ebene einschließt. (zur Kontrolle: x1+x2+x319=0 ; ϕ55)

Lösungsschritte:

b) Bestimmung der Gleichung von L in Koordinatenform:

1. Bestimmen zweier Vektoren, die in der Ebene L liegen:

Wir können hierzu die Verbindungsvektoren AB und AE verwenden.

AB=(0190)(1900)=(19190)

AE=(1207)(1900)=(707)

2. Bestimmen des Normalenvektors n von L:

Der Normalenvektor kann durch das Kreuzprodukt der Vektoren AB und AE bestimmt werden.

n=AB×AE

n=(|19007||19077||191970|)=(133133133)

3. Einsetzen eines Punktes in die Ebenengleichung:

Ein Punkt, z.B. A(19 | 0 | 0), kann in die allgemeine Ebenengleichung eingesetzt werden, um den konstanten Term d zu bestimmen:

191+01+01d=0

Hieraus folgt d=19.

Die Ebenengleichung in Koordinatenform lautet:

x1+x2+x319=0

Bestimmung des Winkels ϕ zwischen L und der x1x2-Ebene:

1. Der Normalenvektor n von L ist (111) (dividiert durch 133 für die Normalisierung) und der Normalenvektor n0 der x1x2-Ebene ist (001).

2. Der Winkel ϕ kann mit dem Skalarprodukt bestimmt werden:

cos(ϕ)=nn0|n||n0|

Einsetzen ergibt:

cos(ϕ)=13

Daraus folgt:ϕ55

Antwort b)

Die Gleichung von L in Koordinatenform ist:

x1+x2+x319=0

Der Winkel ϕ zwischen L und der x1x2-Ebene beträgt:

ϕ55

Abbildung 1 zeigt den Körper ABCDEFGH, bei dem die quadratische Grundfläche ABCD parallel zur quadratischen Deckfläche EFGH liegt. Der Körper ist symmetrisch sowohl bezüglich der x1x3-Ebene als auch bezüglich der x2x3-Ebene. Außerdem werden die Punkte Sk(0|0|k) mit k]7,+[ betrachtet, die Spitzen von Pyramiden EFGHSk sind.

c) Bestimmen Sie rechnerisch denjenigen Wert von k, für den die Pyramide EFGHSk den Körper ABCDEFGH zu einer großen Pyramide ABCDSk ergänzt. (zur Kontrolle: k=19 )

c) Bestimmung des Werts von k über eine Geradengleichung:

1. Geradengleichung durch A und E:

Die Gerade durch die Punkte A und E kann als Verbindungsgerade zwischen diesen beiden Punkten aufgefasst werden. Die Parameterdarstellung einer Geraden lautet:

g(t)=a+tr

wobei a der Stützvektor und r der Richtungsvektor der Geraden ist.

Stützvektor a ist der Ortsvektor des Punktes A:

a=(1900)

Richtungsvektor r ist der Verbindungsvektor von A nach E:

r=(1207)(1900)=(707)

Somit ist die Parameterdarstellung der Geraden:

g(t)=(1900)+t(707)

2. Bestimmung des Schnittpunkts mit der x3-Achse:

Ein Punkt auf der x3-Achse hat die Form (0|0|z). Damit der Punkt Sk auf der Geraden liegt, setzen wir die ersten beiden Komponenten der Geraden gleich null und lösen nach t auf:

197t=0

Das ergibt t=197.

Setzen Sie diesen Wert von t in die dritte Komponente der Geradengleichung ein, um k zu bestimmen:

k=0+7197=19

Antwort c):

Der Wert von k für den die Pyramide EFGHSk den Körper ABCDEFGH zu einer großen Pyramide ABCDSk ergänzt, ist k=19.

d) Zeichnen Sie die Pyramide EFGHS15 in Abbildung 1 ein. Die Seitenfläche EFS15 und die Grundfläche EFGH dieser Pyramide schließen einen Winkel ein. Begründen Sie ohne weitere Rechnung, dass die Größe dieses Winkels kleiner als 45 ist; verwenden Sie dazu folgende Information:

Für den Mittelpunkt M des Quadrats EFGH und den Punkt N mit N=12(E+F) gilt MS15<MN.

Lösungsschritte:

d) Begründung für die Winkelgröße:

Begründung:

1. Konzeptverständnis:

Denken Sie an den Winkel zwischen der Seitenfläche EFS15 und der Grundfläche EFGH als einen Neigungswinkel. Dieser Neigungswinkel ist umso größer, je steiler die Seitenfläche zur Grundfläche geneigt ist.

2. Bezug zu den gegebenen Informationen:

Da MS15 kürzer ist als MN, liegt S15 näher an der Ebene EFGH als der Mittelpunkt M, wenn man sich entlang der Geraden von E nach F bewegt.

Stellen Sie sich vor, dass MS15 und MN als Hypotenusen von rechtwinkligen Dreiecken dienen, wobei die jeweiligen Dreiecke ihre Basis auf der Grundfläche EFGH haben und die Höhe entlang der x3-Achse.

Da S15 näher an der Ebene liegt als M, wird das Dreieck mit MS15 als Hypotenuse flacher sein (also eine geringere Höhe haben) als das Dreieck mit MN als Hypotenuse. Dies bedeutet, dass der Neigungswinkel des ersteren Dreiecks kleiner ist.

3. Schlussfolgerung:

Ein Winkel von 45 wäre gegeben, wenn S15 genau in der Mitte zwischen E und M läge, da in diesem Fall die Höhe des Dreiecks genau die Hälfte seiner Basis wäre. Da S15 näher an EFGH liegt als M, ist der Neigungswinkel des Dreiecks mit S15 als Spitze kleiner als 45.

Antwort d):

Die Größe des Winkels, den die Seitenfläche EFS15 und die Grundfläche EFGH der Pyramide EFGHS15 einschließen, ist kleiner als 45 aufgrund der relativen Position von S15 im Vergleich zum Mittelpunkt M des Quadrats EFGH.

Der Körper ABCDEFGHS15 stellt modellhaft die Knickpyramide des Pharaos Snofru dar, die ca. 2650 v. Chr. in Ägypten erbaut wurde (vgl. Abbildung 2). Dabei beschreibt die x1x2-Ebene den horizontalen Boden; eine Längeneinheit im Koordinatensystem entspricht 7 m in der Realität.

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Abb. 2

Ursprünglich sollte der Bau einer Pyramide erfolgen, welcher dem Modell der Pyramide ABCDS19 entspricht. Aufgrund von Stabilitätsproblemen während des Bauprozesses musste allerdings die Neigung der Seitenflächen gegenüber dem Boden beim Erreichen einer bestimmten Höhe verändert werden. Der dadurch entstandene Knick führte zur Namensgebung der "Knickpyramide".

e) Bestimmen Sie die Höhenänderung des Bauwerks, die durch die Bauplanänderung verursacht wurde, in Metern. Begründen Sie, warum der Neigungswinkel der Seitenflächen gegenüber dem Boden im unteren Teil des Bauwerks um mehr als 9 Grad größer ist als im oberen Teil des Bauwerks.

1. Höhenänderung:

Die Höhenänderung ergibt sich aus der Differenz zwischen den Höhen der beiden Pyramiden, d.h. ABCDS19 und EFGHS15.

Die ursprüngliche Höhe der Pyramide ABCDS19 ist 19×7m (da 1 Längeneinheit 7 m entspricht) und die Höhe des Bauwerks, nachdem die Bauplanänderung vorgenommen wurde, ist 15×7m.

Δh=(1915)×7m=28m

Antwort: Die Höhenänderung beträgt 28 Meter.

2. Begründung für den Neigungswinkel:

Bei der ursprünglich geplanten Pyramide ABCDS19 wäre der Neigungswinkel über die gesamte Höhe konstant gewesen. Bei der Änderung des Bauplans, um die Knickpyramide ABCDEFGHS15 zu erstellen, wurde die Neigung der Seitenflächen verändert, als das Bauwerk eine Höhe von 15×7m erreicht hatte.

Da die Höhe 15×7m niedriger ist als die ursprünglich geplante Höhe, bedeutet dies, dass die Basis der Pyramide EFGHS15 größer ist als sie es bei der ursprünglich geplanten Pyramide ABCDS19 an dieser Höhe gewesen wäre. Dies führt zu einem kleineren Neigungswinkel im oberen Teil des Bauwerks, da die Seitenflächen flacher sind.

Zusätzlich: Ein größerer Neigungswinkel im unteren Teil bedeutet, dass die Seitenflächen steiler sind. Dies könnte zu den Stabilitätsproblemen beigetragen haben, die während des Bauprozesses auftraten.

Antwort: Der Neigungswinkel der Seitenflächen gegenüber dem Boden im unteren Teil des Bauwerks ist um mehr als 9 Grad größer als im oberen Teil, weil die geänderte Bauweise dazu führte, dass die Basis der Pyramide an der Höhe von 15×7m größer war als sie es bei der ursprünglich geplanten Pyramide gewesen wäre. Dies resultierte in flacheren Seitenflächen im oberen Teil, was zu einem kleineren Neigungswinkel führte.

Zu einem bestimmten Zeitpunkt fallen auf diese Knickpyramide Sonnenstrahlen. Diese werden im Modell durch parallele Geraden dargestellt, die durch den Richtungsvektor S15E gegeben sind. Der Schatten der Spitze der Knickpyramide auf dem horizontalen Boden wird durch den Punkt T repräsentiert. Die Senkrechten durch die Punkte E, F, G, H und S15 auf die x1x2-Ebene schneiden diese in den Punkten E, F, G, H bzw. S. Diese, zusammen mit der Grundfläche der Pyramide und dem Punkt T, sind in Abbildung 3 dargestellt.

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Abb. 3

f) Berechnen Sie die Koordinaten von T.

Grundlagen:

Um den Schattenpunkt T zu berechnen, der durch die Sonnenstrahlen, die parallel zum Vektor S15E verlaufen, erzeugt wird, müssen wir die Gerade durch S15 mit dieser Richtung betrachten und herausfinden, wo sie die x1x2-Ebene (d.h. die Ebene, für die x3=0) schneidet.

1. Geradengleichung:

Eine Gerade in der Raumgeometrie wird allgemein durch den Punkt P(x1,x2,x3) und den Richtungsvektor v beschrieben. Die Parameterform lautet:

g(t)=OP+tv

In unserem Fall ist OP=OS15 und v=S15E.

Gegeben sind die Punkte E(12|0|7) und S15(0|0|15).

Berechne den Richtungsvektor S15E:

S15E=OEOS15=(1207)(0015)=(1208)

Die Gerade g(t) ist somit:

g(t)=(0015)+t(1208)

2. Schnittpunkt mit der x1x2-Ebene:

Für den Schnittpunkt mit der x1x2-Ebene muss x3=0 gelten. Setzen wir dies in die Geradengleichung ein:

158t=0

Daraus ergibt sich t=158=1,875.

Eingesetzt in die Gerade ergibt dies für x1 und x2:

x1=12×1,875=22,5

x2=0 (weil der Richtungsvektor in dieser Komponente 0 hat)

Antwort:

Die Koordinaten von T sind T(22,5|0|0).

g) Der Schattenbereich der gesamten Pyramide auf dem Boden besteht im Modell aus zwei kongruenten Vierecken. Zeichnen Sie diesen Schattenbereich in Abbildung 3 ein und geben Sie die besondere Form der genannten Vierecke an.

1. Schattenbereich einzeichnen:

Da die Sonnenstrahlen parallel zum Vektor S15E verlaufen, ist die Projektion bzw. der Schatten jedes Punktes der Pyramide eine Gerade, die durch diesen Punkt und in der Richtung von S15E verläuft, bis sie die x1x2-Ebene schneidet.

Die Punkte E, F, G und H sind die Projektionen (Schatten) der Punkte E, F, G und H auf der x1x2-Ebene. Damit bildet EFGH die Projektion (Schatten) der Grundfläche EFGH der Pyramide.

Der Punkt T ist die Projektion (Schatten) der Spitze S15 der Pyramide. Daher wird der Schattenbereich der Seitenflächen der Pyramide zwischen der Grundfläche EFGH und dem Punkt T liegen.

Da die Pyramide symmetrisch ist und die Sonnenstrahlen parallel zum Vektor S15E verlaufen, teilt der Punkt T die Diagonale EG in zwei gleiche Abschnitte.

Die Schattenflächen der beiden Teile der Pyramide (die Teile oberhalb und unterhalb des Knicks) sind also zwei kongruente Trapeze, deren kleinere Basis EF bzw. GH ist und deren größere Basis jeweils eine Hälfte der Diagonale EG ist.

2. Besondere Form der Vierecke:

Die beiden kongruenten Vierecke sind, wie oben erwähnt, **Trapeze**. Ein Trapez ist ein Viereck mit genau einem Paar paralleler Seiten. In diesem Fall sind die parallelen Seiten die kleinere Basis EF bzw. GH und eine Hälfte der Diagonale EG für jedes Trapez.

Antwort:

Der Schattenbereich der gesamten Pyramide besteht aus zwei kongruenten Trapezen.


References

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  4. What Is Data Analysis: Examples, Types, & Applications Avaliable at: What Is Data Analysis: Examples, Types, & Applications
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