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Mathematik

Mathematik ist die Wissenschaft der Zahlen, Formen und Muster, die es uns ermöglicht, Probleme zu lösen und die Welt zu verstehen. Sie umfasst Bereiche wie Algebra, Geometrie und Statistik, und spielt eine zentrale Rolle in der Technik, den Naturwissenschaften und der Wirtschaft. Wenn Du Mathematik lernst, entwickelst Du kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten, die im Alltag und in vielen Berufen wertvoll sind.

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    Mathematik in der VWL einfach erklärt

    In der Volkswirtschaftslehre (VWL) ist Mathematik ein unverzichtbares Werkzeug. Mathematik hilft dabei, ökonomische Modelle zu entwickeln und komplizierte Wirtschaftszusammenhänge zu verstehen. Durch mathematische Berechnungen und Gleichungen kannst du Präzision in die Analyse wirtschaftlicher Themen bringen.

    Mathematik Definition für VWL

    Mathematik in der VWL umfasst die Anwendung mathematischer Methoden zur Lösung wirtschaftlicher Fragen. Sie beinhaltet unter anderem die Bereiche Algebra, Statistik und Analysemethoden. Diese mathematischen Werkzeuge werden genutzt, um wirtschaftliche Daten zu analysieren, Modelle zu testen und theoretische Prognosen aufzustellen.

    Ein einfaches Beispiel für Mathematik in der VWL ist die elastische Nachfrage. Um die Preiselastizität der Nachfrage zu berechnen, nutzt du folgende Formel:

    Preiselastizität der Nachfrage:

    \[E_d = \frac{\% \Delta Q_d}{\% \Delta P}\]

    Hierbei steht \(E_d\) für die Preiselastizität, \(% \Delta Q_d\) für die prozentuale Mengenänderung der Nachfrage und \(% \Delta P\) für die prozentuale Preisänderung.

    Preiselastizität der Nachfrage: Ein Maß dafür, wie sehr sich die nachgefragte Menge eines Gutes ändert, wenn sich der Preis dieses Gutes ändert.

    Angenommen, der Preis eines Gutes steigt um 10%, und die Nachfrage sinkt um 20%. Die Preiselastizität der Nachfrage wäre dann:

    \[E_d = \frac{-20\%}{10\%} = -2\]

    Dies bedeutet, dass die Nachfrage relativ elastisch ist. Ein kleiner Preisanstieg führt zu einer überproportionalen Nachfragerückgang.

    Grundlagen der Mathematik in der VWL

    In der VWL sind einige grundlegende mathematische Konzepte besonders wichtig, um verschiedene ökonomische Theorien zu verstehen und anzuwenden. Dazu gehören:

    • Funktionen: Diese beschreiben die Beziehung zwischen zwei oder mehr ökonomischen Variablen. Zum Beispiel kann eine Angebotsfunktion die Menge eines Produkts angeben, die bei einem bestimmten Preis angeboten wird.
    • Gleichungen: Sie werden genutzt, um Gleichgewichtspunkte im Markt zu berechnen, an denen Angebot und Nachfrage gleich sind.
    • Optimierung: Dies ist der Prozess, mathematische Methoden zu verwenden, um unter gegebenen Bedingungen das beste Ergebnis zu erzielen, wie z. B. Gewinnmaximierung oder Kostenminimierung.

    Eine tiefergehende Betrachtung der Lagrange-Optimierung: Bei der Lagrange-Optimierung handelt es sich um eine Methode in der Mathematik, die nicht nur in der VWL, sondern in vielen Disziplinen Anwendung findet. Sie wird zur Lösung von Optimierungsproblemen unter Nebenbedingungen verwendet. Die Methode führt eine neue Variable, den sogenannten Lagrangemultiplikator, ein und maximiert oder minimiert eine Zielfunktion durch die Ableitung der Lagrange-Funktion. Die Grundlagen hierfür sind: Die Zielfunktion \(f(x,y)\) unter der Nebenbedingung \(g(x,y) = 0\). Die Lagrange-Funktion ist dann definiert als:

    \[\mathcal{L}(x,y,\lambda) = f(x,y) + \lambda(g(x,y))\]

    Die Werte von \(x\), \(y\) und \(\lambda\) werden dann so bestimmt, dass \(\mathcal{L}\) minimal oder maximal wird, wobei \(g(x,y) = 0\) erfüllt wird. Diese Methode ist besonders nützlich, um die effizientesten Produktionsniveaus oder besten Ressourcennutzungen zu bestimmen.

    Mathematische Modelle in der Volkswirtschaftslehre

    In der Volkswirtschaftslehre spielen mathematische Modelle eine zentrale Rolle, um wirtschaftliche Prozesse zu verstehen und zu analysieren. Sie bieten einen strukturierten Ansatz zur Untersuchung von Hypothesen und zur Vorhersage von Wirtschaftsentwicklungen.

    Wichtige mathematische Modelle

    Zu den wichtigen mathematischen Modellen in der VWL gehören:

    • Nachfrage- und Angebotsmodelle: Diese Modelle helfen, das Gleichgewicht auf Märkten zu bestimmen. Ein Gleichgewicht wird erreicht, wenn die nachgefragte Menge gleich der angebotenen Menge ist.
    • IS-LM-Modell: Es veranschaulicht die Beziehung zwischen dem realen Zinssatz und dem realen Einkommen bei gleichzeitiger Berücksichtigung von Güter- und Geldmärkten.
    • Optimierungsmodelle: Diese Modelle, wie die Lagrange-Optimierung, werden eingesetzt, um Lösungen für maximierende oder minimierende ökonomische Probleme zu finden.
    ModellBeschreibung
    Nachfrage- und AngebotsmodellMarktanalyse
    IS-LM-ModellGüter- und Geldmarkt
    OptimierungsmodellEffizienzoptimierung

    Beispiel: IS-LM-Modell Betrachtet man das Gleichgewicht auf dem Güter- und Geldmarkt, so kann das IS-LM-Modell durch folgende Gleichungen dargestellt werden:

    IS-Kurve: \[Y = C(Y - T) + I(r) + G\]

    LM-Kurve: \[M/P = L(r,Y)\]

    Hierbei steht \(Y\) für das Einkommen, \(C\) für den Konsum, \(I\) für die Investitionen, \(r\) für den Zinssatz, \(G\) für die Staatsausgaben, \(M\) für die Geldmenge, \(P\) für das Preisniveau, und \(L\) für die Geldnachfrage.

    Die Annahmen hinter Modellen sind enorm wichtig und sollten immer überprüft werden.

    Ein weiterer interessanter Aspekt des IS-LM-Modells ist die Annahme, dass die Geldnachfrage sowohl vom Zinssatz als auch vom Einkommen abhängig ist. Diese Annahme spiegelt sich in der LM-Kurve wider, die sowohl Geldpolitik als auch Finanzmärkte berücksichtigt. Ein Anstieg der Geldmenge führt in der Regel zu einem Sinken des Zinssatzes, wobei das gesamtwirtschaftliche Einkommen dadurch ansteigen kann. Allerdings sind die realen Auswirkungen von Zinssatzänderungen komplexer und hängen von zahlreichen Faktoren ab, einschließlich der Neigung der privaten Haushalte und Unternehmen, zu sparen oder zu investieren.

    Anwendung von Modellen in der VWL

    Die Anwendung mathematischer Modelle ist in der VWL weit verbreitet, um prognostische, analytische und politische Entscheidungen zu unterstützen. Durch formale Modelle können Volkswirte wirtschaftliche Hypothesen testen und das Verständnis komplexer Systeme verbessern.

    Praktische Anwendungen umfassen:

    • Prognosen: Vorhersage über zukünftige Wirtschaftsentwicklungen, basierend auf gegenwärtigen Daten und Ereignissen.
    • Politikbewertung: Analyse der Auswirkungen verschiedener Wirtschaftspolitiken auf die Gesamtwirtschaft.
    • Ressourcenzuweisung: Bestimmung der effizientesten Nutzung von knappen Ressourcen, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen.

    Mathematik für VWL Studium Übungen

    Mathematik stellt einen wesentlichen Bestandteil im Studium der Volkswirtschaftslehre dar. Um das Verständnis komplexer ökonomischer Konzepte zu vertiefen, ist das regelmäßige Üben von mathematischen Aufgaben essenziell. Durch gezielte Praktiken kannst du deine analytischen Fähigkeiten verbessern und deine mathematischen Kenntnisse erweitern.

    Effektive Übungsstrategien

    Beim Lernen wichtiger mathematischer Konzepte für die VWL sind die folgenden Strategien besonders effektiv:

    • Regelmäßigkeit: Plane feste Zeitfenster ein, um kontinuierlich deine Kenntnisse zu vertiefen.
    • Vielfalt der Aufgaben: Kombiniere theoretische Aufgaben mit praktischen Anwendungen, um ein umfassenderes Verständnis zu erlangen.
    • Fehleranalyse: Überprüfe und korrigiere regelmäßig Fehler, um aus ihnen zu lernen.
    • Gruppenlernen: Tausche dich mit Kommilitonen aus, um von verschiedenen Perspektiven zu profitieren.

    Ein exemplarisches mathematisches Problem könnte das Lösen einer einfachen Gleichung sein, wie bei der Berechnung des Gleichgewichtspreises in einem Marktmodell:

    Die Gleichgewichtspreise \(P_e\) und Mengen \(Q_e\) werden bestimmt durch die Gleichungen des Angebots und der Nachfrage:

    Angebotsfunktion: \(Q_s = c + dP\)

    Nachfragefunktion: \(Q_d = a - bP\)

    Gleichgewichtslösung: \(Q_s = Q_d\) führt zu:

    \(c + dP_e = a - bP_e\)

    Die Lösung ergibt den Gleichgewichtspreis:

    \[P_e = \frac{a - c}{b + d}\]

    Übungsbeispiel:Gegeben sei eine Angebotsfunktion \(Q_s = 20 + 2P\) und eine Nachfragefunktion \(Q_d = 80 - 3P\). Berechne den Gleichgewichtspreis.

    \(Q_s = Q_d\) führt zu:

    \(20 + 2P = 80 - 3P\)

    \(5P = 60\)

    Der Gleichgewichtspreis ist somit \(P_e = 12\).

    Optimierungsmethoden in der VWL

    Das Studium der Volkswirtschaftslehre umfasst vielfältige Optimierungsmethoden, die für die Analyse und Lösung wirtschaftlicher Probleme eingesetzt werden. Durch mathematische Modelle und Verfahren kannst du die Wirtschaft effizient verfolgen und verstehen.

    Einführung in Optimierungsmethoden

    Optimierungsmethoden sind entscheidend, um in der VWL die besten möglichen Entscheidungen unter gegebenen Bedingungen zu treffen. Solche Methoden finden Anwendung bei der Maximierung von Gewinnen oder der Minimierung von Kosten. Zu den gängigen Optimierungsmethoden gehören:

    • Lineare Optimierung: Nutzung linearer Gleichungen und Ungleichungen zur Optimierung einer Zielfunktion.
    • Nicht-lineare Optimierung: Berücksichtigung komplexerer Beziehungen, die nicht linear sind.
    • Dynamische Optimierung: Einbeziehung zeitlicher Aspekte in die Optimierung.

    Ein einfaches Beispiel der linearen Optimierung ist die Maximierung des Gewinns \(Z\) bei gegebenen Einschränkungen, wie etwa:

    \[Z = c_1x_1 + c_2x_2\]

    Beschränkt durch:

    • \(a_{11}x_1 + a_{12}x_2 \leq b_1\)
    • \(a_{21}x_1 + a_{22}x_2 \leq b_2\)

    Optimiere die Produktion: Angenommen, ein Unternehmen produziert zwei Produkte, wobei die Gewinnmaximierung darzustellen ist. Die Zielfunktion ist:

    \[Z = 50x_1 + 40x_2\]

    mit den Einschränkungen:

    \[2x_1 + 3x_2 \leq 120\]

    \[4x_1 + 2x_2 \leq 150\]

    Eine mögliche Lösung wäre die Bestimmung der produktionstechnischen Möglichkeiten innerhalb dieser Grenzen durch das Simplex-Verfahren.

    Das Simplex-Verfahren ist ein weit verbreitetes Tool zur Lösung linearer Optimierungsprobleme.

    Dynamische Optimierung in der VWL: Diese Methode wird häufig verwendet, um Entscheidungen über mehrere Zeitperioden zu optimieren. Ein Beispiel ist die Kapitalakkumulation in einem unternehmerischen Umfeld, wobei zukünftige Unternehmensentscheidungen berücksichtigt werden. Die zugrunde liegende Theorie basiert häufig auf der Bellman-Gleichung, welche zur Lösung dynamischer Programmierprobleme eingesetzt wird:

    \[V(x) = \max_{a \in A(x)} \{f(x, a) + \beta V(g(x, a))\}\]

    Hierbei ist \(V(x)\) der Wert der Entscheidung, \(f(x, a)\) die Ertragsfunktion bei Entscheidung \(a\), \(g(x, a)\) beschreibt die Zustandübergänge, und \(\beta\) ist der Diskontfaktor.

    Diese Ansätze ermöglichen eine effizientere Planung, insbesondere bei unsicheren zukünftigen Entwicklungen.

    Praktische Beispiele der Optimierung

    In der VWL sind Optimierungsmethoden unerlässlich, um wertvolle Einblicke in wirtschaftliche Prozesse zu gewinnen. Verschiedene Methoden werden situationsabhängig angewendet, um ihre Vorzüge voll auszuschöpfen.

    Ein signifikantes Beispiel ist die Optimierung der Ressourcenallokation. Hierbei geht es darum, die vorhandenen Ressourcen so zu verteilen, dass der Nutzen maximiert wird. Eine gängige Methode ist die Einführung der Lagrange-Multiplikatoren, mit deren Hilfe Restriktionen elegant in die Zielfunktion integriert werden können.

    Die Lagrange-Methode nutzt die Funktion:

    \[\mathcal{L}(x, \lambda) = f(x) + \lambda(g(x) - b)\]

    wobei \(x\) die zu optimierende Menge, \(\lambda\) der Lagrangemultiplikator, und \(g(x) - b\) die Nebenbedingung darstellt.

    Statistik Grundlagen für VWL Studenten

    Statistik ist ein essentielles Werkzeug in der Volkswirtschaftslehre und ermöglicht es dir, große Datenmengen zu analysieren und Zusammenhänge zu erkennen. Mithilfe statistischer Konzepte kannst du wirtschaftliche Trends vorhersagen und fundierte Entscheidungen treffen.

    Wichtige statistische Konzepte

    Die Statistik umfasst eine Reihe von wichtigen Konzepten, die für das Verständnis wirtschaftlicher Daten unerlässlich sind:

    • Deskriptive Statistik: Sie beinhaltet Techniken zur Beschreibung und Zusammenfassung von Daten durch Kennzahlen wie Mittelwert, Median und Standardabweichung.
    • Inferenzstatistik: Sie ermöglicht das Ziehen von Schlussfolgerungen über eine Population auf Grundlage einer Stichprobe mittels Tests und Schätzverfahren.
    • Regressionsanalyse: Ein statistisches Verfahren, das die Beziehung zwischen abhängigen und unabhängigen Variablen untersucht. Die einfachste Form ist die lineare Regression, die folgendermaßen definiert ist:
    \[Y = \beta_0 + \beta_1X + \epsilon\]

    Hierbei ist \(Y\) die abhängige Variable, \(X\) die unabhängige Variable, \(\beta_0\) und \(\beta_1\) sind die Koeffizienten und \(\epsilon\) ist der Fehlerterm.

    Regressionsanalyse: Ein Verfahren zur Bestimmung der Beziehung zwischen verschiedenen statistischen Variablen durch eine Gleichung.

    Beispiel der Regressionsanalyse: Es wird untersucht, wie sich das Einkommen \(Y\) basierend auf dem Bildungsniveau \(X\) verändert. Die lineare Regressionsgleichung könnte dann lauten:

    \[Y = 2000 + 500X\]

    Dieser Ausdruck bedeutet, dass das Grundeinkommen 2000 Euro beträgt und mit jedem zusätzlichen Bildungsjahr das Einkommen um 500 Euro steigt.

    Die Standardabweichung ist ein Maß, das die Streuung der Daten um den Mittelwert beschreibt.

    Einsatz von Statistik in der VWL

    In der Volkswirtschaftslehre spielt die Statistik eine entscheidende Rolle bei der Analyse und Interpretation von wirtschaftlichen Daten. Statistische Methoden werden angewendet, um wirtschaftliche Trends zu prognostizieren, Hypothesen zu testen und strategische Entscheidungen zu treffen.

    Anwendungen umfassen:

    • Trendanalysen: Identifikation langfristiger Entwicklungen in Wirtschaftsindikatoren wie dem Bruttoinlandsprodukt (BIP).
    • Wirtschaftsprognosen: Vorhersage zukünftiger wirtschaftlicher Bedingungen auf der Grundlage aktueller Daten.
    • Kausalitätsanalysen: Bestimmung der Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen verschiedenen ökonomischen Variablen.

    Zeitreihenanalyse: Bei der Zeitreihenanalyse handelt es sich um eine spezielle Form der statistischen Analyse, die sich mit der Vorhersage von Datenmustern über die Zeit hinweg beschäftigt. Diese Methode ist besonders nützlich, um saisonale Schwankungen zu erkennen und Schätzungen über zukünftige Entwicklungen zu generieren. Ein einfaches Modell für die Zeitreihenanalyse ist das ARIMA-Modell (AutoRegressive Integrated Moving Average). Die Grundform einer AR-Komponente wird beschrieben durch:

    \[X_t = c + \phi_1X_{t-1} + \phi_2X_{t-2} + \ldots + \phi_pX_{t-p} + \epsilon_t\]

    Hierbei ist \(X_t\) die Wertreihe zum Zeitpunkt \(t\), \(c\) eine Konstante, \(\phi\) die Parameter des Modells, und \(\epsilon_t\) der zufällige Fehler.

    Mathematik - Das Wichtigste

    • Mathematik in der VWL: Unverzichtbares Werkzeug in der Volkswirtschaftslehre zur Entwicklung ökonomischer Modelle und Analyse von Wirtschaftszusammenhängen.
    • Preiselastizität der Nachfrage: Maß für Änderungen der nachgefragten Menge eines Gutes in Reaktion auf Preisänderungen, berechnet durch \[E_d = \frac{\% \Delta Q_d}{\% \Delta P}\].
    • Optimierungsmethoden in der VWL: Lineare, nicht-lineare, und dynamische Optimierung zur Maximierung von Gewinnen oder Minimierung von Kosten.
    • Mathematische Modelle in der VWL: Modelle wie das IS-LM-Modell helfen, wirtschaftliche Prozesse zu verstehen und ökonomische Hypothesen zu analysieren.
    • Statistik Grundlagen für VWL Studenten: Instrumente zur Analyse von Daten, Vorhersage von Trends und Treffen fundierter Entscheidungen.
    • Mathematik für VWL Studium Übungen: Regelmäßige Übungen sind essentiell, um analytische Fähigkeiten zu verbessern und komplexe ökonomische Konzepte zu verstehen.
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Mathematik
    Wie wird Mathematik in der Wirtschaftswissenschaft angewandt?
    Mathematik wird in der Wirtschaftswissenschaft zur Analyse von Daten und zur Modellierung wirtschaftlicher Phänomene eingesetzt. Sie hilft bei der Vorhersage von Markttrends, Optimierung von Ressourcen und Bewertung finanzieller Risiken. Methoden wie Statistik, Algebra und Kalkül sind entscheidend für fundierte wirtschaftliche Entscheidungen.
    Welche Rolle spielt Mathematik bei der Analyse von Finanzmärkten?
    Mathematik spielt eine entscheidende Rolle bei der Analyse von Finanzmärkten, da sie Werkzeuge zur Modellierung und Vorhersage von Marktbewegungen bereitstellt. Sie hilft bei der Bewertung von Risiken, der Preisgestaltung komplexer Finanzprodukte und der Optimierung von Portfolios. Statistische Methoden und Algorithmen sind essenziell für die technische Analyse und automatisierten Handelsstrategien.
    Wie beeinflusst Mathematik die Entscheidungsfindung in der Wirtschaft?
    Mathematik beeinflusst die Entscheidungsfindung in der Wirtschaft durch quantitative Analysen, die Risiken und Chancen bewerten. Modelle und Algorithmen helfen, Markttrends vorherzusagen und effiziente Ressourcenallokation zu ermöglichen. Statistische Methoden unterstützen bei der Identifikation von Mustern und Anomalien. Dadurch werden fundierte, datenbasierte Entscheidungen getroffen, die den Unternehmenserfolg steigern können.
    Wie hilft Mathematik bei der Optimierung von Geschäftsprozessen?
    Mathematik hilft bei der Optimierung von Geschäftsprozessen, indem sie Werkzeuge wie lineare Programmierung, Zeitreihenanalyse und statistische Modelle bereitstellt. Diese Methoden ermöglichen es, Ressourcen effizient zuzuweisen, Nachfrageprognosen zu erstellen und Entscheidungsfindungen zu verbessern, um Kosten zu minimieren und Gewinne zu maximieren.
    Welche mathematischen Modelle werden in der Betriebswirtschaft verwendet?
    In der Betriebswirtschaft werden häufig lineare Programmierung, Entscheidungsbaum-Analyse, Break-even-Analyse und Regressionsanalyse verwendet. Diese Modelle helfen dabei, optimale Entscheidungen zu treffen, Kosten zu minimieren und Gewinne zu maximieren.
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