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Unternehmensbewertung

Du startest deine Reise in die spannende und komplexe Welt der Unternehmensbewertung. Dieses Fachgebiet von BWL hat enormen Einfluss auf Entscheidungen in Wirtschaft und Finanzen. Im Folgenden erhältst du grundlegende Kenntnisse über die Definition, Bedeutung und Anwendung verschiedener Methoden der Unternehmensbewertung. Auch praktisch orientierte Beispiele, Rechenmethoden und Fallstudien werden angesprochen, um dir ein tieferes Verständnis zu vermitteln.

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Inhaltsverzeichnis
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  • Geprüfter Inhalt
  • Letzte Aktualisierung: 17.03.2024
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Was ist der Unternehmenswert?

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Wie wird der Discounted Cash Flow (DCF) in der Praxis berechnet?

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Was sind die Schritte im Ertragswertverfahren der Unternehmensbewertung?

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Grundlagen der Unternehmensbewertung: Definition und Bedeutung

In der Betriebswirtschaftslehre ist die Unternehmensbewertung eines der grundlegenden Themen. Hierbei geht es darum, den Wert eines Unternehmens zu ermitteln. Der resultierende Betrag ist entscheidend für Aktionäre, Investoren und bei der Übernahme von Unternehmen. Das Thema wird in verschiedenen Studiengängen behandelt, unter anderem natürlich in BWL, aber auch in Fächern wie Wirtschaftsrecht oder Wirtschaftsingenieurwesen.

Die Unternehmensbewertung ist ein Prozess, bei dem der monetäre Wert eines Unternehmens ermittelt wird. Dies geschieht durch die Analyse von internen und externen Faktoren, darunter der Finanzlage, den unternehmerischen Erfolgsaussichten und den Marktbedingungen.

Unternehmensbewertung einfach erklärt: Was du wissen musst

Die Unternehmensbewertung ist keine exakte Wissenschaft, sie basiert auf einer Reihe von Annahmen und Berechnungen. Da jedes Unternehmen einzigartig ist und zahlreiche individuelle Faktoren berücksichtigt werden müssen, kann die Bewertung eines Unternehmens als eine Kunst betrachtet werden. Es gibt verschiedene Methoden zur Unternehmensbewertung, z.B. die Discounted Cash-Flow-Methode (DCF) und das sogenannte Multiplikator-Verfahren.

  • Discounted Cash-Flow-Methode (DCF): Die DCF bewertet das Unternehmen auf der Grundlage der erwarteten zukünftigen Zahlungsströme. Diese werden abgezinst, um ihren heutigen Wert zu bestimmen. Je nach Wahl des Abzinsungsfaktors können unterschiedliche Unternehmensbewertungen resultieren.
  • Multiplikator-Verfahren: Bei diesem Verfahren werden Vergleichswerte herangezogen, um einen Multiplikator zu bestimmen, der auf eine Kennzahl des zu bewertenden Unternehmens angewendet wird.

Zum Beispiel: Wenn ein Unternehmen in den letzten Jahren einen jährlichen Umsatz von 1 Million Euro erwirtschaftet hat und das Multiplikator-Verfahren mit einem Umsatzmultiplikator von 3 angewendet wird, würde die Unternehmensbewertung 3 Millionen Euro betragen.

Wichtige Terminologie: Unternehmensbewertung Definition

Zur weiteren Vertiefung des Themas Unternehmensbewertung ist es wichtig, ein paar grundlegende Begriffe und Definitionen zu kennen. Zum einen wäre da der sogenannte Unternehmenswert, den die Bewertung zu bestimmen versucht. Dieser ist gleichbedeutend mit dem Preis, den ein potentieller Käufer zu zahlen bereit wäre.

Unternehmenswert: Der Preis, den ein Käufer für ein Unternehmen zu zahlen bereit wäre. Er basiert auf der Erwartung der zukünftigen Erträge des Unternehmens und wird durch den Abzinsungsfaktor bestimmt.

Darüber hinaus ist der Kapitalwert (Net Present Value oder NPV) ein weiterer wichtiger Begriff im Rahmen der Unternehmensbewertung. Er stellt den heutigen Wert aller zukünftigen Cashflows eines Unternehmens dar, abzüglich der Kosten des Kapitals. Der Kapitalwert wird mit Formeln berechnet, die auf der Zeitwerttheorie basieren. Sie berücksichtigen, dass ein Euro heute mehr wert ist als ein Euro in der Zukunft, da er sofort investiert oder ausgegeben werden könnte.

Unternehmensbewertung Methoden: Ein Überblick

Es gibt verschiedene Methoden, um eine firmeninterne oder außenwirtschaftliche Bewertung von Unternehmen vorzunehmen. Diese Methoden unterscheiden sich in ihrer Anwendung, den zu berücksichtigenden Faktoren und ihrer Ergebnisaussage. Im Folgenden betrachten wir zwei dieser Methoden im Detail: Das Ertragswertverfahren und das Verfahren mittels Multiples.

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Ertragswertverfahren Unternehmensbewertung: Anwendung und Beispiele

Das Ertragswertverfahren ist eine gängige Methode zur Unternehmensbewertung. Bei diesem Verfahren wird der zukünftige Ertrag, der mit dem Unternehmen erzielt werden kann, als Grundlage der Bewertung herangezogen. Der zukünftige Gewinn des Unternehmens wird dabei auf den heutigen Wert umgerechnet. Dies erfolgt mittels Diskontierung - quasi ein Inflationsausgleich - in die heutige Kaufkraft.

Das Ertragswertverfahren schätzt den Wert eines Unternehmens auf Basis der erwarteten zukünftigen Erträge und wandelt diese mittels eines Abzinsungsfaktors in einen heutigen Wert um.

Das Ertragswertverfahren wird typischerweise in folgenden Schritten durchgeführt:

  • Schritt 1: Ermittlung der erwarteten Jahresüberschüsse
  • Schritt 2: Bestimmung des Abzinsungsfaktors
  • Schritt 3: Diskontierung der erwarteten Überschüsse auf den Barwert

Stell dir vor, du möchtest ein Unternehmen bewerten, das in den nächsten Jahren einen konstanten Jahresüberschuss von 100.000 Euro erwirtschaften wird. Setzt du einen Abzinsungsfaktor von 5% an, so berechnet sich der Barwert der Jahresüberschüsse als 100.000 Euro geteilt durch 5%, ergibt also 2 Millionen Euro. Dies wäre der Unternehmenswert nach dem Ertragswertverfahren.

Multiples Unternehmensbewertung: Verstehen und anwenden

Eine weitere populäre Methode zur Unternehmensbewertung ist die Verwendung von sogenannten Multiples. Multiples sind multiplikative Faktoren, die auf finanzwirtschaftliche Kennzahlen eines Unternehmens angewendet werden. Ein populäres Beispiel ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), das gleich dem Preis einer Aktie dividiert durch den Gewinn pro Aktie ist.

Multiples in der Unternehmensbewertung sind Faktoren, die auf bestimmte Finanzkennzahlen angewendet werden, um den Wert eines Unternehmens zu ermitteln.

Einige standardmäßig verwendete Multiples in der Unternehmensbewertung sind:

Die Berechnung der jeweiligen Multiples ist dabei recht einfach und erfolgt stets nach der gleichen Formel:

{Multiplikator}={Preis der Aktie}{gewählte Finanzkennzahl}

Angenommen, eine Aktie kostet 50 Euro und das Unternehmen erwirtschaftet einen Gewinn von 5 Euro pro Aktie. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis wäre dann 50/5 = 10. Das bedeutet, dass der Preis des Unternehmens dem Zehnfachen seines Jahresgewinns entspricht.

Multiples sind ein beliebtes Verfahren zur Unternehmensbewertung, da sie sich leicht berechnen lassen und eine intuitiv verständliche Interpretation bieten. Sie ermöglichen es auch, Unternehmen auf Basis gleicher Kennzahlen miteinander zu vergleichen. Allerdings machen sie auch Annahmen über die zukünftige Entwicklung eines Unternehmens und sind daher unter Umständen ungenau. Sie sollten daher immer nur als eine von mehreren Methoden zur Unternehmensbewertung angesehen und genutzt werden.

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Die Unternehmensbewertung Formel: Praxisorientierte Einführung

Die Unternehmensbewertung ist eine fundamentale Aktivität in den Bereichen M&A (Mergers & Acquisitions), Private Equity und Corporate Finance. Dabei werden finanzmathematische Modelle und Formeln angewendet, um den Wert eines Unternehmens zu ermitteln. Eine praxisorientierte und vielfach angewandte Formel ist die Discounted Cash Flow (DCF) Formel. Diese Methode konzentriert sich auf die zukünftigen Geldflüsse, die vom Unternehmen generiert werden können. Die Discounted Cash Flow Methode nutzt die sogenannte DCF-Formel.

Die DCF-Formel ist eine Methode zur Bewertung eines Investitionsobjekts, wie zum Beispiel eines Unternehmens, basierend auf den erwarteten künftigen Geldflüssen. Sie lautet: DCF=t=1Cashflowt(1+r)t. Dabei stellt t den jeweiligen Zeitpunkt, Cashflowt den erwarteten Cashflow in diesem Zeitpunkt und r die Diskontierungsrate oder den Kapitalkostensatz dar.

Die Formel im Detail: Rechenbeispiele für die Unternehmensbewertung

Die Anwendung der DCF-Formel bei der Unternehmensbewertung erfordert eine detaillierte Betrachtung und Berechnung der zukünftigen Cashflows. Dabei sind Cashflows die jährlichen Zahlungsmittelüberschüsse, die das Unternehmen generiert. Diese werden dann mit dem Diskontierungsfaktor (1+r)t auf den gegenwärtigen Wert umgerechnet.

Angenommen, ein Unternehmen erwartet in den nächsten fünf Jahren folgende Cashflows: Jahr 1: 500.000 Euro, Jahr 2: 550.000 Euro, Jahr 3: 600.000 Euro, Jahr 4: 650.000 Euro, Jahr 5: 700.000 Euro. Unter Verwendung einer Kapitalkostensatz (r) von 10% können wir die present-values der Cashflow-Beträge ermitteln und addieren, um den DCF zu berechnen.

Die Berechnung sieht dann wie folgt aus:

PeriodeCashflowPresent Value (Euro)
1500.000500.000(1+0.10)1=454.545
2550.000550.000(1+0.10)2=454.545
3600.000600.000(1+0.10)3=450.505
4650.000650.000(1+0.10)4=444.758
5700.000700.000(1+0.10)5=437.448

Der DCF ist die Summe der Present Values: 454.545+454.545+450.505+444.758+437.448=2.241.801 Euro. Der Wert des Unternehmens nach der DCF-Bewertung wäre also rund 2,24 Millionen Euro.

Die DCF-Methode ist ein effektives Werkzeug zur Unternehmensbewertung, das in vielen Bereichen zum Einsatz kommt. Ihre Stärke liegt in der Berücksichtigung der Zeitwerte von Geld, wobei der Wert zukünftiger Cashflows in der heutigen Kaufkraft betrachtet wird. Es ist jedoch auch zu beachten, dass die Methode auf Annahmen basiert - unter anderem über die zukünftigen Cashflows und den angemessenen Diskontierungssatz - und daher immer eine gewisse Unsicherheit beinhaltet.

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Unternehmensbewertung Beispiel: Fallstudien und Lösungsansätze

Zur Veranschaulichung der Anwendung der DCF-Methode für die Unternehmensbewertung betrachten wir ein ausführlicheres Beispiel: Eine kleine Softwarefirma namens TechSoft plant ihre Expansion und benötigt dafür zusätzliches Kapital. Ein Investor ist bereit, in TechSoft zu investieren, möchte jedoch zunächst den Wert des Unternehmens ermitteln.

TechSoft erwartet in den nächsten fünf Jahren folgende jährliche Cashflows: 300.000, 400.000, 500.000, 600.000 und 700.000 Euro. Nach den ersten fünf Jahren erwartet das Unternehmen einen stabilen Cashflow von 750.000 Euro pro Jahr auf unbestimmte Zeit. Der Investor verwendet einen Kapitalkostensatz von 12%, um diese Cashflows auf ihren Gegenwartswert zu diskontieren. Mit diesen Informationen kann nun der DCF berechnet werden. Für die Cashflows der ersten fünf Jahre werden wie im vorherigen Beispiel die present values ermittelt. Für die zukünftigen Cashflows von 750.000 Euro ab dem sechsten Jahr wird eine Formel für eine ewige Rente verwendet: Cr, wobei C der jährliche Cashflow und r der Diskontierungssatz ist.

Die genaue Berechnung ergibt folgende Werte:

PeriodeCashflowPresent Value (Euro)
1300.000300.000(1+0.12)1=267.857
2400.000400.000(1+0.12)2=318.125
3500.000500.000(1+0.12)3=356.275
4600.000600.000(1+0.12)4=380.064
5700.000+ 750.0000.12700.000+(750.000/0.12)(1+0.12)5=7.035.780

Der DCF ist die Summe der Present Values: 267.857+318.125+356.275+380.064+7.035.780=8.358.101 Euro. Nach der DCF-Bewertung wäre der Wert des Unternehmens TechSoft also rund 8,36 Millionen Euro.

Der hohe Anstieg des Unternehmenswerts im 5. Jahr ergibt sich aus der Annahme, dass das Unternehmen ab diesem Jahr auf unbestimmte Zeit einen stabilen Cashflow erzielt. Dies ist ein häufig verwendetes Modell in der Praxis, welches jedoch immer mit Vorsicht zu genießen ist, da es auf der Annahme einer unveränderlichen Zukunft basiert.

Unternehmensbewertung - Das Wichtigste

  • Unternehmensbewertung: Monetärer Wert eines Unternehmens, der durch Analyse von internen und externen Faktoren ermittelt wird
  • Discounted Cash-Flow-Methode (DCF): Methode zur Unternehmensbewertung basierend auf erwarteten zukünftigen Zahlungsströme, die abgezinst werden, um ihren heutigen Wert zu bestimmen
  • Multiplikator-Verfahren: Methode zur Unternehmensbewertung, die Vergleichswerte nutzt, um einen Multiplikator zu bestimmen, der auf eine Kennzahl des zu bewertenden Unternehmens angewendet wird
  • Ertragswertverfahren: Methode zur Unternehmensbewertung, die den Wert eines Unternehmens auf Basis der erwarteten zukünftigen Erträge schätzt und diese mittels eines Abzinsungsfaktors in einen heutigen Wert umwandelt
  • DCF-Formel: Finanzmathematisches Modell zur Bestimmung des Wertes eines Unternehmens basierend auf den erwarteten zukünftigen Geldflüssen
  • Multiples: Faktoren, die auf bestimmte Finanzkennzahlen angewendet werden, um den Wert eines Unternehmens zu ermitteln, z.B. Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV), Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV)
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Unternehmensbewertung
Häufig gestellte Fragen zum Thema Unternehmensbewertung
Wer macht Unternehmensbewertung?
Unternehmensbewertungen werden in der Regel von professionellen Bewertungsunternehmen, Investmentbanken, Wirtschaftsprüfungsunternehmen oder zertifizierten Gutachtern durchgeführt. Auch interne Finanz- oder M&A-Teams von Unternehmen können Bewertungen durchführen.
Was ist Unternehmensbewertung?
Unternehmensbewertung ist ein Verfahren, das dazu dient, den wirtschaftlichen Wert eines Unternehmens zu ermitteln. Sie basiert auf verschiedenen Methoden, beispielsweise der Diskontierung zukünftiger Erträge oder dem Vergleich mit ähnlichen Unternehmen.
Wie berechnet man den Wert eines Unternehmens?
Der Wert eines Unternehmens wird meist durch Methoden wie dem Discounted Cash Flow (DCF), Multiplikatorverfahren oder dem Substanzwertverfahren berechnet. Bei der DCF-Methode werden zukünftige Cash Flows abgezinst, bei Multiplikatorverfahren vergleichbare Unternehmen herangezogen und beim Substanzwertverfahren werden Vermögenswerte subtrahiert durch Verbindlichkeiten.
Welche Methoden zur Unternehmensbewertung gibt es?
Es gibt diverse Methoden zur Unternehmensbewertung, darunter die Discounted Cash Flow-Methode, die Multiplikatormethode, das Ertragswertverfahren und das Substanzwertverfahren. Jede Methode berücksichtigt verschiedene Aspekte und Parameter, um den Unternehmenswert zu bestimmen.
Warum ist eine Unternehmensbewertung wichtig?
Eine Unternehmensbewertung ist wichtig, um den wirtschaftlichen Wert eines Unternehmens zu bestimmen. Sie ist entscheidend bei Kauf- oder Verkaufsentscheidungen, Investitionen und Finanzierungen, dient aber auch als Grundlage für strategische Unternehmensentscheidungen oder als Basis für die Bemessung von Erbschafts- und Schenkungssteuern.
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